Walldorf/Tokio. Nach der Naturkatastrophe in Japan hat der Walldorfer Softwarekonzern SAP sein Bürogebäude in Tokio wieder eröffnet. Eine Prüfung des Gebäudes habe ergeben, dass das Bauwerk sicher sei, sagte eine Sprecherin des Konzerns am Donnerstag auf dapd-Anfrage. Der größte der vier SAP-Standorte in Japan war nach dem schweren Erdbeben am 11. März zunächst geschlossen worden.
Die knapp 1.000 Mitarbeiter, die dort beschäftigt sind, waren laut der Sprecherin gebeten worden, von zu Hause aus zu arbeiten. Alternativ sei ihnen angeboten worden, mit ihren Familien in einem Hotel im Süden des Landes untergebracht zu werden. Dies hätten auch einige Mitarbeiter in Anspruch genommen.
Die Beschäftigten am SAP-Standort in Tokio arbeiten den Angaben zufolge hauptsächlich im Vertrieb und der Beratung für den japanischen Markt. Trotz der Standortschließung sei die Kundenbetreuung dank Unterstützung der SAP-Mitarbeiter in China nicht beeinträchtigt gewesen.
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