Aktuelle MeldungenTechnologie

Internet-Telefonie für unterwegs

ARKM.marketing
     

Die „Voice over IP“-Software Viber ermöglicht es, kostenlos mit dem Handy oder dem Tablet über WLAN- oder moderne 3G-Verbindungen zu telefonieren. Das ist aber noch nicht alles. Neben dem Telefondienst lassen sich damit auch Text-, Bild- und Videonachrichten an einzelne Kontakte oder gleich an ganze Gruppen verschicken.

Foto: djd/thx
Foto: djd/thx

Dank Push-Benachrichtigungen verpasst man keine Nachricht mehr und kann somit stets in Kontakt mit Freunden und Bekannten sein. Die App steht im iTunes Store und Google Play Store in den verschiedensten Sprachen zum Download bereit. Bereits mehr als 200 Millionen Menschen nutzen Viber, um Gedanken und Daten miteinander auszutauschen. Die Nutzer der Anwendung können im Übrigen auch mit Menschen telefonieren, auf deren Telefon die App nicht installiert ist.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Ein Kommentar

  1. Ist Viber eine Neuerung im Gegensatz zu Skype? Ich persönlich nutze eh lieber einen VoIP. So kann ich voice over IP bei der Internet-Telefonie nutzen, ohne das der Angerufene auch ein App braucht.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.