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Homematic IP erhebt keine personenbezogenen Daten im Smart Home

Leer – Die digitalisierte Vernetzung der eigenen vier Wände spart Energie, erhöht den Wohnkomfort und verbessert die Sicherheit. Die Möglichkeiten zur intelligenten Steuerung des Hauses nehmen immer weiter zu. Aber: Welche Daten werden wofür erhoben, in welchem Land werden sie gespeichert und was geschieht mit ihnen? eQ-3 liefert einfache Antworten: Der europäische Marktführer im Bereich der Smart-Home-Lösungen erhebt keinerlei personenbezogene Daten und verfolgt damit den Grundsatz der Datensparsamkeit und Datenvermeidung mit maximaler Konsequenz. Der Betrieb der Homematic IP Cloud erfolgt auf deutschen Servern und unterliegt den deutschen Datenschutzbedingungen.

Das intelligente Zuhause wird immer beliebter, die Möglichkeiten der Vernetzung wachsen, so wie der gesamte Smart-Home-Markt: Die Anzahl der vernetzten Heimsteuerungen könnte sich bis zum Jahr 2030 verzehnfachen, so die Prognosen der Wirtschaft. Immer mehr Hersteller entwickeln Smart-Home-Lösungen mit intelligenten Funktionen für das Internet der Dinge – und speichern fleißig Daten. Dazu gehören: Nutzungsprofile der angeschlossenen Geräte, Zugangsdaten des Anwenders oder im Back-End gespeicherte Informationen. Wer in smarte Technik investiert, sollte wissen, welche Daten sein Anbieter erhebt und was mit diesen geschieht. Denn vermeintlich unwichtige technische Daten wie zum Beispiel die Daten zur Lichtsteuerung ermöglichen Dritten tiefe Einblicke in den privaten Lebensalltag. „Das vernetzte Zuhause ist für die meisten Menschen noch unbekanntes Terrain. Es ist also besonders wichtig, Angebote so zu konzipieren, dass Anwender sich problemlos zurechtfinden und sich auf die Sicherheit und den Schutz ihrer Daten verlassen können. Wir gehen hier mit gutem Beispiel voran“, erklärt eQ-3-Vorstand Bernd Grohmann.

Quelle: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH
Quelle: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH

Datensparsamkeit und Anonymisierung der Nutzerdaten

eQ-3 engagiert sich bei der Erarbeitung neuer Maßstäbe für Deutschland bezüglich Sicherheit, Datenschutz und Transparenz bei Home-Control-Systemen. Das Unternehmen wirkte beispielsweise am Verbraucherdialog „Smart Home“ des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz mit. Erst kürzlich wurde zudem die neueste Smart-Home-Generation Homematic IP von dem unabhängigen IT-Security-Institut AV-TEST getestet. Der Sicherheitstest behandelte zum ersten Mal Fragen des Datenschutzes und forderte die Einhaltung des Grundsatzes der Datensparsamkeit. Die Produkte der Homematic IP Reihe zeichneten sich hier besonders aus und wurden mit „Sehr gut“ bewertet, da das System keine personenbezogenen Daten erhebt.

Homematic IP erfüllt die Sicherheitsanforderungen des AV-TEST-Zertifizierungsprogrammes in allen Punkten und ist mit dem AV-TEST-Siegel „Geprüftes Smart Home Produkt“ ausgezeichnet. Auch in den wichtigen Bereichen „Authentifizierung“ und „Verschlüsselung“ setzt die Lösung dem IT-Security-Institut zufolge „aktuelle und als sicher betrachtete Technologien ein“ und erzielte das Testergebnis „Sehr guter Schutz“.

Quelle: P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations mbH

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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