Aktuelle MeldungenFinanzenMobil

Kostensparend ans Ziel

ARKM.marketing
     

Tipp für Berufspendler: Mit Benzindirekteinspritzung günstig unterwegs

Berufspendler verfolgen mit Argusaugen jede Preisveränderung an den Zapfsäulen: Wer auf das Auto angewiesen ist und regelmäßig längere Strecken zurücklegt, wird von Preissprüngen besonders stark betroffen. Addiert auf durchschnittlich 20 bis 22 Arbeitstage im Monat, führt eine Preissteigerung von nur wenigen Cent beim Kraftstoff schnell zu einer spürbaren finanziellen Belastung. Für Abhilfe sorgt eine sparsame, zurückhaltende Fahrweise – und moderne Technik, die das Autofahren effizienter macht.

Foto: djd/Bosch, Gasoline Systems/thx
Foto: djd/Bosch, Gasoline Systems/thx

Vorausschauende Fahrweise lohnt sich

Nicht allzu sportlich beschleunigen, früh in den nächsthöheren Gang schalten und vorausschauend fahren: Wer diese Faustregeln beherzigt, kommt kostensparender ans Ziel. Vielerorts bieten Automobilclubs dazu spezielle Spritspartrainings an, in denen Profis weitere Tipps geben. „Neben moderner Benzin-Einspritztechnik ist eine vorausschauende Fahrweise das beste Mittel, um die Kosten für das Autofahren zu verringern“, bestätigt Bosch-Experte Michael Mack. Die defensive Fahrweise werde zugleich durch moderne Technik unterstützt: Bei den Benzin-Direkteinspritzsystemen werde der Kraftstoff direkt in den Zylinder eingespritzt, ohne Umweg über ein Saugrohr. In Kombination mit einer Turboaufladung verbrenne der Kraftstoff somit effizienter und auch der Fahrspaß komme nicht zu kurz, so Michael Mack: „Das Ergebnis sind hohe Drehmomentwerte bereits bei niedrigen Drehzahlen.“

Trend geht zum „Downsizing“

Zugleich können die Motoren kleiner und damit wiederum sparsamer ausfallen – dieser Trend des „Downsizing“ ist bereits bei vielen beliebten Modellen zu beobachten. Zunehmend halten Motoren mit geringerem Hubraum Einzug in die Serienfertigung. Unter anderem in der Kompaktklasse werden Vierzylinder durch Dreizylinder-Motoren ersetzt. Der Verbrauchsvorteil aus Downsizing, Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung liegt nach Berechnungen von Bosch bei etwa 15 Prozent im Vergleich zu einer Saugrohreinspritzung. Ist das Fahrzeug zudem mit einem effizienten Automatikgetriebe ausgestattet, sind weitere fünf bis sechs Prozent Einsparung möglich. „Zusätzliche Extras wie eine Start-Stopp-Automatik, die selbsttätig den Motor an jeder roten Ampel ausschaltet, können den Verbrauch nochmals senken“, betont Michael Mack. Davon profitiere nicht nur die Geldbörse des Berufspendlers, sondern auch die Umwelt: Weniger Verbrauch bedeute zugleich auch weniger Emissionen.

Quelle: Djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.