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car2go bietet erstmals stationsunabhängiges Carsharing an

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Stuttgart / Madrid – Das Carsharing Unternehmen car2go baut die Europa-Aktivitäten weiter aus und eröffnet mit Madrid den weltweit 31sten Standort. Künftig bietet die Daimler Tochter der interessierten Carsharing-Community im Großraum Madrid über ein definiertes Geschäftsgebiet von rund 53 Quadratkilometern 350 smart fortwo electric drive Fahrzeuge an. Stationsunabhängiges Carsharing wird damit durch car2go überhaupt erstmals im spanischen Markt umgesetzt und angeboten. Madrid ist zudem, nach Stuttgart, Amsterdam und San Diego, der vierte Standort, in dem eine rein elektrische Flotte zum Einsatz kommt. Zum ersten Mal setzt der weltweite Marktführer im free-floating Carsharing auf ein von der städtischen Infrastruktur unabhängiges Ladekonzept. Das Wiederaufladen der Elektrofahrzeuge erfolgt in Madrid ausschließlich durch das car2go Serviceteam und über in der Stadt verteilte „Hubs“, wo im Schnellladeverfahren die Fahrzeuge nach gut einer Stunde wieder fahrbereit sind.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Dazu Thomas Beermann, der für das Europa-Geschäft verantwortliche car2go Geschäftsführer: “Unser Konzept in Madrid ist ein weltweit einzigartiges Pilotprojekt für elektromobiles Carsharing, welches das vorhandene Angebot des öffentlichen Nahverkehrs perfekt ergänzt. Zudem ist Madrid als weltweit 31ster Standort für uns ein wichtiges Entree in den spanischen Markt, wo wir Pionierarbeit für modernes urbanes Carsharing auf der iberischen Halbinsel leisten.“

car2go ist deutlicher Marktführer im Carsharing mit Elektrofahrzeugen. Mit insgesamt 1.650 smart fortwo electric drive kommen heute schon 12 Prozent der gesamten weltweiten car2go Flotte von rund 14.000 Fahrzeugen ohne konventionellen Antrieb aus. Bei allen bisherigen Standorten, bei denen eine rein elektrisch betriebene Flotte eingesetzt wird, sind die Nutzer auf die öffentlich-zugängliche Ladeinfrastruktur der Städte angewiesen.

„Bei entsprechendem Erfolg in Madrid kann das neue Konzept zur Blaupause für unsere künftigen Elektrostandorte werden“, ergänzt Beermann.

Quelle: Daimler AG

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