Aktuelle MeldungenMesse

BDLI-Gemeinschaftsstand bereits ausgebucht

ARKM.marketing
     

Berlin – Der Gemeinschaftsstand des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI) auf der ILA Berlin Air Show 2016 (1.-4.6.) erfreut sich großer Nachfrage: Knapp ein halbes Jahr vor Eröffnung der ILA ist die Präsentationsfläche in Halle 2 bereits ausgebucht. Auf diesem knapp 1.000 Quadratmeter großen Hallenbereich stellen traditionell kleine und mittelständische BDLI-Mitgliedsfirmen unter dem Dach des Verbandes ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Aufgrund der großen Ausstellernachfrage ist eine Erweiterung der vorgesehenen Fläche für den Gemeinschaftsstand möglich. Noch bis zum 30. Oktober 2015 erhalten Aussteller für ihre Anmeldungen einen early bird-Rabatt von zehn Prozent auf ihre Standflächen.

Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH"
Quellenangabe: „obs/Messe Berlin GmbH“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.