Literatur

Brief aus der Vergangenheit

ARKM.marketing
     

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt die junge Kunstgeschichtestudentin Aileen einen alten abgegriffenen Karton. Säuberlich gestapelt entdeckt sie darin den Stammbaum ihrer adeligen Vorfahren und vergilbte Briefe aus dem 17. Jahrhundert. Besonders der Brief mit dem roten Siegel von Isabelle of Chesterworth aus dem Jahre 1693 zieht sie in ihren Bann.  

Sie fühlt eine tiefe Verbundenheit zu ihrer Vorfahrin und macht sich auf die Suche nach Isabelles Lebensgeschichte. Bei ihren Nachforschungen begegnet Aileen ihrer großen Liebe Phil. Gemeinsam entdecken sie ein bis heute gut gehütetes Geheimnis, das seinen Anfang in Chesterworth Castle nahm. Alles deutet auf ein heimtückisches Verbrechen in der Vergangenheit hin. Aileen und Phil entwirren das Netz der Intrigen und brechen die Mauer des Schweigens auf der Suche nach dem rechtmäßigen Erben des Chesterworth Castle.

Nach vielen Abenteuern auf den Spuren der Vergangenheit scheint es, als finde die verloren geglaubte Liebesgeschichte vergangener Zeiten heute ihr Happy End.

Dieser große Roman hat alles: zwei große Liebesgeschichten im 17.Jahrhundert und der Gegenwart, ein dunkles Geheimnis, eine spannende Reise in die Vergangenheit und den ganzen Zauber Englands.

322 Seiten. Autor: Margit Roy. Verlag: eu-media222.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.