DatenschutzFinanzenTechnologieVerschiedenes

Hörspiel-Streaming läuft jetzt auch mit Deezer

ARKM.marketing
     

München, im August 2019 – Kann ich mal dein Handy haben? Eine Frage, die viele Eltern an den Rand der Verzweiflung führt. Das Einteilen von Medienzeit gehört heute zu den wichtigsten Entscheidungen eines jeden Erziehungsberechtigten. Und was will mein Kind eigentlich hören, sehen oder spielen, wenn es nach dem Smartphone fragt? Mit Ooigo, der kinderfreundlichen Hörspiel-App des Labels EUROPA, stellen Eltern sicher, dass ihre Kinder nur die Hörspiele und Kindermusik hören, die auch für deren Alter geeignet sind. Ein Jahr nach Markteinführung wurde die App jetzt überarbeitet und ist mit neuen praktischen Features und Einstellungsmöglichkeiten noch benutzerfreundlicher. Ebenfalls neu: Ab August läuft die Gratis-App auf Android-Geräten auch mit Deezer – als dritten Streaminganbieter neben Spotify und Apple Music. Ooigo bietet das gute alte Hörspiel-Feeling von früher:

Wie im Kassettenregal können Kinder durch bunte Album-Cover stöbern, selbstbestimmt ihre Hörspiele hören und neues „Ohrfutter“ entdecken

Die App vereint übersichtlich alle im Streaming verfügbaren Hörspiele und steht den Kindern immer und überall zur Verfügung – egal ob auf langen Autofahrten, draußen im Grünen oder im Kinderzimmer. Dabei garantiert Ooigo eine sichere Hörspielumgebung, denn anders als in herkömmlichen Streaming-Apps wird das Alter durch die Eltern eingestellt und mittels eines Parental Gates (Rechenaufgabe oder PIN-Code) stets geschützt. So können die Kinder sich frei in der App bewegen und Hörspiele direkt in der Applikation abspielen. Ooigo merkt sich, wo das Hörspiel gestoppt wurde, und zum Weiterhören drückt man einfach wieder auf Play – ganz wie früher bei der guten alten Kassette. Jetzt hat Ooigo ein komplett neues Update bekommen. Das modernere Look and Feel der App macht die Suche nach altersgerechten Hörspielen und Kindermusik noch intuitiver und attraktiver. Kinder können einfach und unkompliziert durch Hörspielserien sliden und ihre Lieblingshörspiele als Favoriten markieren. Eltern bietet sich die Option, per Timer die Medienzeit ihrer Kids zu begrenzen.

Die Ooigo App selbst ist kostenlos

Voraussetzung für ihre Nutzung ist ein Premium-Streaming-Abonnement. Mit dabei sind Spotify, Apple Music und – neu – jetzt auch Deezer. Um Ooigo auch ohne Streaming-Abo kennenlernen zu können, gibt es eine Demo-Version, die es erlaubt, die Funktionalität der App einfach zu testen. 42 Prozent der Umsätze von Audio-Kinderprodukten wurden 2018 laut Bundesverband Musikindustrie im Streaming erzielt. 40 Jahre nach Einführung des Walkmans durchs Sony ist mittlerweile die Audio-Revolution Streaming aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken und wird in der Zukunft weiter Marktanteile gewinnen.

Das ist neu bei Ooigo

• Komplett neues Look and Feel, modernere Aufmachung, verbesserte Usability

• Einfachere Navigation durch die Hörspielserien mittels Slide-Funktion

• Lieblingshörspiele können als Favoriten markiert werden

• Einstellung eines Timers für begrenztes Hören

• Jetzt auch auch auf Android-Geräten mit einem Premium-Streaming-Abo von Deezer nutzbar

• Demo-Version zum Testen

 

Quelle: KÜHL PR, Michael Tschiggerl 

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.