Aktuelle MeldungenUnternehmen

SANDPIPER Digital Payments AG baut den Anteil an InterCard AG auf über 50% aus

ARKM.marketing
     

St. Gallen / Villingen-Schwenningen – Die SANDPIPER Digital Payments AG (BX Berne eXchange, Ticker: SDP,www.sandpiper.ch, Open Market, Frankfurt, ISIN: CH0033050961), gibt den Ausbau der strategischen Beteiligung an der InterCard AG Informationssysteme, Marktführer im Bereich multifunktionale Chipkartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland, auf über 50% bekannt.

Die beiden Unternehmen sehen grosse Wachstumschancen bei Dienstleistungen rund um das digitale Bezahlen und Zugangssysteme.

InterCard, www.intercard.org, ist heute gemeinsam mit der Tochtergesellschaft Professional Services GmbH klarer Marktführer für chipkartenbasierte Bezahlsysteme und Zutrittssysteme an Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Mehr als 150 Einrichtungen mit deutliche mehr als 1 Mio. Studierenden vertrauen auf die Sicherheit der InterCard-Systeme.

Dr. Cornelius Boersch, Präsident des Verwaltungsrates der SANDPIPER Digital Payments AG ergänzt: „Die InterCard Gruppe bietet Bezahl- und Abrechnungssysteme für geschlossene Nutzergruppen sowie Systeme für die Identifikation von Personen, für die Gebäudesicherheit, Zutrittskontrolle und Zeiterfassung. Wir sehen in der Produktpalette von InterCard ein erhebliches Potenzial, welches sich ideal mit unseren internationalen Aktivitäten ergänzt.“

Die Nutzer der InterCard-Systeme identifizieren sich mit ihrer Chipkarte, dem Schlüsselchip oder dem Smartphone an einem InterCard-Terminal. Sie können dann bequem und sicher bezahlen, Dokumente vertraulich ausdrucken, Gebühren abrechnen, Daten abrufen, Schließfächer nutzen, Gebäude und Räume betreten oder ihre Arbeitszeiten erfassen. Die Identifikation erfolgt berührungslos auf der Basis der RFID-Technologie. Alternativ oder zusätzlich können biometrische Merkmale hinzugezogen werden.

Mit der Tochtergesellschaft Multicard GmbH ist die InterCard Gruppe im Bereich der Kundenkarten und Mitarbeiterausweise für industrielle Großkunden vertreten. Die Tochtergesellschaft IntraKey technologies AG steht für die Sicherheitssysteme im Konzern, also Gebäudesicherheit, Zutrittskontrolle und Zeiterfassung. IntraKey bedient Kunden aus der Industrie und Behörden sowie Kunden der gesamten InterCard Gruppe. Die Mehrheitsbeteiligung Control Systems GmbH & Co. KG konzentriert sich auf das Bezahlen, Abrechnen und Verwalten von Kopien, Druckaufträgen und Scans. Über die Tochtergesellschaft Multi-Access AG ist die InterCard Gruppe in der Schweiz vertreten.

Quelle: Sandpiper Digital Payments AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.