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Gut gesprochen ist halb gewonnen

Höhenkirchen – Schweißnasse Hände, ein flaues Gefühl im Magen und eine zittrige Stimme – wer vor anderen eine Rede oder eine Präsentation halten muss, kommt manchmal ganz schön ins Schwitzen. Das bleibt beim Publikum nicht unbemerkt. Selbst zunächst wohlgesonnene Zuhörer oder Gesprächspartner neigen zu einem vernichtenden Urteil, wenn Themen durch ein unstimmiges, verunsichertes oder desinteressiertes Auftreten präsentiert werden. Aber nur wer selbstbewusst auftritt, kann von seiner Umgebung auch ein positiveres Feedback erwarten. Der gefragte Managementtrainer und Buchautor Peter A. Worel zeigt in seinen Seminaren wie überzeugendes Auftreten durch ein stimmiges Zusammenspiel von Rhetorik, Etikette und Körpersprache erreicht und das Publikum für sich gewonnen werden kann.

Herr Peter A. Worel - Quelle: Stilwelt®
Herr Peter A. Worel – Quelle: Stilwelt®

Circa 85 Prozent aller Menschen sind angespannt oder nervös, wenn sie vor Anderen sprechen müssen. Eine natürliche Reaktion des Körpers, die auftritt, wenn wir uns ungewohnten Situationen aussetzen oder uns scheinbar für andere angreifbar machen. Um diese Nervosität in etwas Positives umzuwandeln, sind zunächst zwei Punkte ausschlaggebend: Sich auf den Inhalt, also das „WAS“ gut vorzubereiten und darauf, mit welchem Stil dieser Inhalt kommuniziert werden soll, also das „WIE“.

Wer Unsicherheit ausstrahlt, dem wird Inkompetenz unterstellt

Entscheidend ist der erste Eindruck. Anhand der Kleidung, der Körpersprache und der Wortwahl beurteilt das Publikum die Kompetenz des Vortragenden. Dieses Urteil wird meist unbewusst gefällt. Strahlt der Redner Unsicherheit aus, wird ihm von den Zuhörern Inkompetenz unterstellt, unabhängig von der Tatsache, ob dies wirklich der Fall ist. Wichtig ist deshalb, dass Wortwahl und Körpersprache übereinstimmen, die Grundregeln der Etikette beherrscht werden und die Kleidung dem Anlass entspricht. Managementtrainer und Buchautor Peter A. Worel spricht hier von den vier „Türöffnern zum Erfolg“. Um diese in Einklang zu bringen, empfiehlt sich ein vernetztes Training, in dem Rhetorik, Körpersprache, Kleiderregeln und Etikette gleichermaßen geschult werden.

Überzeugendes Auftreten lässt sich lernen

Ein wirklich überzeugendes Auftreten gelingt nur dann, wenn der Vortragende stimmig agiert und zugleich die Rollen-Erwartungen des Gegenübers erfüllt. Peter A. Worel, Managementtrainer und Geschäftsführer von Stilwelt®, vermittelt in seinen Seminaren situationsgerechte Tipps, die individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Durch eine ausgeklügelte Kombination aus Rhetorik, Dialektik, Etikette und Körpersprache zeigt der Experte, wie man die vier „Türöffner“ geschickt nutzen kann, ohne dabei an Authentizität zu verlieren oder „dressiert“ zu wirken. Seit über 15 Jahren coacht Peter A. Worel bereits Führungskräfte, Manager sowie Politiker sämtlicher Hierarchieebenen und zeigt, wie Gesten, die richtige Wortwahl und Körpersprache tatsächlich wirken können und wie es gelingt, die eigene Persönlichkeit überzeugend in Szene zu setzen. Weitere Informationen zu Seminaren und Coachings von Peter A. Worel erhalten Sie unter http://www.die-stilwelt.de.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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