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Steigende Stromkosten – warum eine Miet-Solaranlage jetzt die passende Alternative sein kann

München – Noch im Januar und Februar 2015 war die Rede von Nullrunden und sinkenden Stromkosten. Doch schon zum neuen Jahr wird in vielen Regionen die Stromrechnung wieder deutlich höher ausfallen als geplant. Der Verbraucher muss wieder tiefer in die Tasche greifen. Im Durchschnitt steigen die Kosten für einen Drei-Personen-Haushalt um gut zehn Euro. In einigen Regionen fallen die Preissteigerungen noch deutlich höher aus.

“Spätestens jetzt sollten sich Eigenheimbesitzer Gedanken machen und überlegen, ob sie nicht in eine Miet-Solaranlage investieren wollen”, erklärt Konstantin Strasser, CEO der MEP Werke GmbH. “Denn wieder erleben wir ein Jahr, in dem vieles versprochen, aber nichts gehalten wird. Wer sich unabhängig von steigenden Kosten machen will, einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchte, ohne dabei hohe Investitionen zu tätigen, und zusätzlich Komfort und einen Rundum-Service genießen will, für den ist unser Mietmodell genau richtig.”

Quellenangabe: "obs/MEP Werke"
Quellenangabe: “obs/MEP Werke”

Die Vorteile einer Miet-Solaranlage liegen vor allem in den Zusatzleistungen, die MEP für ihre Kunden erarbeitet hat. So übernehmen die Münchner bundesweit nicht nur die Montage, Wartung und Instandhaltung, sondern bieten auch einen umfassenden Versicherungsschutz durch die Allianz AG, der im Mietpreis enthalten ist. Ganz nach den individuellen Gegebenheiten, sprich seinem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch, der Dachausrichtung sowie dem persönlichen Nutzungsverhalten kann der Kunde zwischen verschiedenen Anlagengrößen von 2 kWp bis 9,5 kWp auswählen. Während das Einsteigermodell ab 49 Euro Fixpreis im Monat auf kleinere Haushalte ausgelegt ist, bieten insgesamt 15 weitere Anlagengrößen im Sortiment der MEP Werke eine höchstmögliche Flexibilität für den Kunden. Für viele Hauseigentümer stellt das Mietmodell der MEP Werke damit die perfekte Basis dar, um sämtliche Vorteile der eigenen Ökostrom-Anlage ohne unkalkulierbares Risiko zu nutzen.

“Ein Anlagenkauf ist immer mit viel Aufwand verbunden, dennoch drückt das ökologische Gewissen bei mehr und mehr verantwortungsvollen Konsumenten. Dank unseres Rundum-sorglos-Pakets entscheiden sich so zunehmend mehr Bürger für das MEP Mietmodell”, so Konstantin Strasser. “Bei unserer Lösung zahlt der Mieter keinen Cent drauf, da wir ihm anhand seiner individuellen Daten die Anlagengröße anbieten, die sich für ihn rechnet. Damit kann er jährlich ein paar Hundert Euro gegenüber konventionellen Stromanbietern einsparen und kümmern muss er sich auch um nichts.”

Quelle: ots

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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