Aktuelle MeldungenFinanzen

Clever kombinieren

ARKM.marketing
     

Sparbrief plus Fonds: So kann man den niedrigen Zinsen ein Schnippchen schlagen

Obwohl die Sparrate kontinuierlich hoch ist, bleibt den Bundesbürgern unterm Strich immer weniger übrig, denn das historisch niedrige Zinsniveau lässt die Erträge von Zinsanlagen drastisch schrumpfen. Aktuell liegen die Renditen der meisten klassischen Geldanlagen wie Spar- und Termingelder sogar unterhalb der Inflationsrate.

Quelle: Djd
Quelle: Djd

Die Folge: Vermeintlich sichere Anlagen entpuppen sich zuweilen als ihr Gegenteil, das investierte Vermögen verliert an Kaufkraft und damit an tatsächlichem Wert.

Mit kontrolliertem Risiko Chancen nutzen

Doch auch im jetzigen Niedrigzinsumfeld lässt sich mehr aus dem Kapital machen. Zum einen gibt es immer noch attraktive Chancen für eine rentierliche Geldanlage. Diese sind nur nicht mehr so leicht zu finden. Und zum anderen kann ohne eine gewisse Risikobereitschaft keine auskömmliche Rendite erzielt werden. Auch sicherheitsorientierte Anleger sollten daher ein Aktieninvestment in Betracht ziehen, das langfristig höhere Erträge bietet. Dies kann etwa eine Fondsanlage sein. Zusätzlicher Vorteil: Aufgrund der Streuung des Kapitals auf viele verschiedene Aktien durch das Fondsmanagement ist das Anlagerisiko hier noch einmal geringer als bei einem Investment in einzelne Aktien.

Festverzinsliche Anlage und Aktieninvestment

Für Anleger, die die Chancen am Wertpapiermarkt nutzen wollen und zugleich Wert auf eine festverzinsliche Anlage legen, sind kombinierte Produkte eine clevere Alternative. So bietet beispielsweise die Volkswagen Bank direct eine Kombination aus festverzinslicher Anlage und Aktieninvestment an. Mit „Kombi-Invest“ legen Anleger die Hälfte ihrer Anlagesumme in einen Sparbrief mit festem Zinssatz an. Für zwölf Monate bietet dieser einen attraktiven Zinssatz von 3,5 Prozent – diese Rendite findet man im festverzinslichen Bereich derzeit kaum. Die andere Hälfte des Kapitals wird in einen ausgewählten Investmentfonds investiert. Dabei steht ein Angebot aus 35 von FERI Institutional Advisors empfohlenen Fonds verschiedener Anlageregionen, Risikoklassen und Anbietern zur Verfügung.

Quelle: Djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.