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Wie Sie ihren Partner beurteilen?

Bevor Sie das „Ja“ Wort bei einer Hochzeitsfeierlichkeit aussprechen, sollte geprüft werden, ob Sie tatsächlich dazu bereit sind. Die Ehe ist ein einmaliges Versprechen, das nicht gelöst werden sollte. In vielen Ländern gibt es auch kein Scheidungsrecht, weshalb diese Entscheidung wohl überlegt werden sollte. Um den Partner beurteilen zu können, sollten Sie also seine genauen Gewohnheiten kennenlernen. Das ist ein wichtiges Unterfangen und bindet Sie zu ihrem Partner. Viele Paare nutzen auch ein gemeinsames Coaching vor der Hochzeit, um sich besser auf die Hochzeit und die Jahre danach vorbereiten zu können. Wir sprechen dabei aber nicht von den materiellen Dingen, die im Vorlauf zur Hochzeit zu den wichtigsten Vorbereitungsszenarien gehört. Viele Menschen verwechseln das Coaching mit reinen materiellen Gaben. Wir wollen nicht festhalten, dass es unwichtig ist, sich zu beschenken und die Ringe zu kaufen.

Vorbereitungen auf die Hochzeit brauchen Zeit

Selbstverständlich sind diese Dinge als Teil ebenso zu den Hochzeitsfeierlichkeiten zu zählen. Die Verlobungsringe müssen gekauft werden, die Eheringe aus Gold erworben werden und schließlich sollte man die gemeinsame Zeit ebenso genießen können. Dazu gehören viele gemeinsame Urlaube, die man in vertrauter Zweisamkeit verbringen will. Das alles gehört zum Gemeinsamen Kennenlernen, ist aber nicht als Coaching zu verstehen. Das Coaching vor der Hochzeit geht sehr gezielt auf Themen ein und versucht im Rahmen eines Fragen-Antworten Spiels bestimmte Themenkreise abzuarbeiten. Wichtig ist jedoch das formale Kennenlernen. Die Frage bleibt bestehen, ob man tatsächlich füreinander bestimmt ist. Es gibt für nichts eine absolute Gewissheit und schon gar nicht für die gemeinsamen Ehejahre. Dennoch lassen sich gewisse Tendenzen bereits im Vorfeld herauslesen.

Was Sie von ihrem Partner wissen sollten

Zunächst einmal ist es wichtig, die Gewohnheiten ihres Partners zu kennen. Es gibt nicht zwei Menschen, die völlig gleich ticken. Selbst wenn dies der Fall ist, wird man sich nicht aufeinander einstimmen können. Es heißt auch, dass sich zwei Gegenpole häufig anziehen. Daher sind gewisse Gewohnheiten auch völlig normal. Bei wahrer Liebe akzeptieren Sie ihren Partner mit allen Schwächen und Stärken. Die meisten negativen Gewohnheiten fallen einem erst dann auf, wenn man einen gemeinsamen Haushalt teilt. Dabei ist es völlig gleich, ob es der nicht angehobene Toilettendeckel ist oder der Schmutz in der Küche.

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