Verschiedenes

MÜNCHENER VEREIN in bundesweiter Studie "Beliebtester Versicherer 2011" auf Platz 2

ARKM.marketing
     

München (ots) – In dem aktuellen Test „Beliebtester Versicherer 2011“ des Nachrichtensenders n-tv zusammen mit dem Deutschen Institut für Servicequalität (DISQ) überzeugte die MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe in der „Gesamtzufriedenheit mit dem Versicherer“ mit einem herausragenden 2. Platz.

„Wir sind sehr stolz auf das hervorragende Ergebnis“, erklärt Dr. Rainer Reitzler, Vorstandsvorsitzender der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. „Wir knüpfen damit an die Zweitplatzierung in der n-tv Studie 2010 der besten deutschen Krankenversicherer an und demonstrieren damit in der gesamten Unternehmensgruppe Kontinuität in unserer ausgezeichneten Produkt- und Servicequalität wie auch unserer Leistungsbereitschaft. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen im Innen- wie auch im Außendienst, die mit großem Engagement einen wichtigen Beitrag dazu geleistet haben!“ In der Online-Befragung zum „Beliebtesten Versicherer 2011“ von n-tv und DISQ, die vom 19. Februar bis 27. März 2011 durchgeführt wurde, wurden von über 50 Anbietern Leistungen und Produkte, Serviceaspekte sowie Erfahrungen mit der Schadensregulierung beurteilt. Dafür flossen 2178 Kundenmeinungen ein. Der Generationen-Versicherer aus München überzeugte laut n-tv mit seiner guten Erreichbarkeit und mit seinen freundlichen Vermittlern und punktete neben der Gesamtzufriedenheit auf Platz 2 auch mit Platz 3 in der Schadenbearbeitung.

Weitere Infos zu dieser Studie finden Sie unter http://www.presseportal.de/go2/Studie_beliebtester_Versicherer

Informationen zur MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe

Der Ursprung der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der MÜNCHENER VEREIN Krankenversicherung a.G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Generationen-Versicherer mit Sitz in München nach wie vor ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und ein leistungsstarker Allbranchenversicherer mit den Sparten Krankenversicherung, Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung. Er bietet insbesondere seinen strategischen Zielgruppen Handwerk/Mittelstand, öffentlicher Dienst und Generation 50Plus individuelle Absicherungs- und Vorsorgekonzepte.

Weitere Informationen zum MÜNCHENER VEREIN unter www.muenchener-verein.de oder 01802/22 34 44.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/60945/2030307/muenchener_verein_versicherungsgruppe/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.