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Modelloffensive geht weiter: SKODA zeigt grundlegend überarbeiteten Superb

SKODA setzt seine Modelloffensive im Jahr 2013 mit Nachdruck fort. Auf der Volkswagen Group Night in Schanghai, dem Vorabend der Shanghai Auto Show, feiert der umfangreich aufgefrischte SKODA Superb seine Weltpremiere. Insgesamt bringt SKODA 2013 acht neue oder überarbeitete Modellvarianten auf den Markt. Bis 2018 will der tschechische Autobauer die weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr steigern. Im Jahr 2012 erzielte SKODA mit 939.200 Auslieferungen einen neuen Verkaufsrekord, den achten in Folge.

“Das Jahr 2013 steht für uns im Zeichen der Modelloffensive”, sagt der SKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. “Acht SKODA Modellanläufe in einem Jahr – das gab es noch nie. Mit dem grundlegend überarbeiteten Superb zünden wir wenige Wochen nach dem Start des neuen SKODA Octavia die nächste Stufe unseres Feuerwerks.”

Das Flaggschiff von SKODA besticht mit neuem, markantem Aussehen, viel Platz, frischem Interieur, weniger Verbrauch und neuen, innovativen Features. “Mit der umfangreichen Modellpflege ist unser Topmodell jetzt noch attraktiver geworden. Der SKODA Superb bietet Komfort, die über das Angebot der Mittelklasse hinausgehen. Das heißt viel Platz, herausragende Funktionalität, hoher Komfort, Top-Sicherheit, bestes-Preis-/Leistungs-Verhältnis und zeitlose Eleganz. Unseren Kunden wollen wir immer ein bisschen mehr Auto anbieten”, so Vahland. “Wir sind zuversichtlich, mit dem erneuerten Superb, aber natürlich auch mit dem neuen Octavia, dem neuen Rapid und unserer gesamten attraktiven Palette die positive Entwicklung der Marke auch in diesem Jahr fortzusetzen”, so der SKODA Chef.

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SKODA Superb: Erfolgreiches Topmodell mit Tradition

Die Tschechen haben ihrem Topmodell Superb ein markantes Äußeres verpasst. Mit attraktiven Elementen des neuen SKODA Designs setzen Superb Limousine und Combi klare Zeichen: mit souveräner Front, attraktivem Fahrzeugheck, klaren Formen, präzisen Linien – repräsentativ und elegant. Noch besser wird auch das Interieur: mit neuen Lenkrädern und Sitzbezügen, neuen Dekorelementen und Farbkombinationen. Hinzu kommen neue Motor-/Getriebe-Kombinationen und deutliche Verbesserungen bei Verbrauch und Emissionen. Innovative technische Features wie beispielsweise der neue Parklenk-Assistent oder eine vereinfachte Bedienung der cleveren, doppelt nutzbaren Twindoor Heckklappe bei der Superb Limousine machen das Flaggschiff der SKODA Modellreihe noch attraktiver.

Zugleich bestätigt der neue Superb durch die Bank die herausragenden Eigenschaften, die den Erfolg des Modells seit rund zwölf Jahren ausmachen: viel Platz für Insassen und Gepäck, Top-Sicherheitsausstattung, clevere Features, hohe Funktionalität und Effizienz. Dazu gehört auch der sonst nur Modellen der absoluten Luxusklasse vorbehaltene Regenschirm in der Tür, den der Superb für Fahrer oder Passagiere bereithält.

Der überarbeitete Superb wird noch einmal deutlich sparsamer als bisher: Verbrauch und Emissionen der Motorenpalette sinken um bis zu 19 Prozent, dank Start-Stopp-Technik mit Bremsenergie-Rückgewinnung. Als SKODA Superb GreenLine kommt das Modell auf einen CO2-Ausstoß von nur noch 109 g/km, das entspricht einem Verbrauch von 4,2 Liter Dieselkraftstoff auf 100 km.

Der SKODA Superb steht auf den Weltmärkten für Qualität aus Tschechien. Mit der Einführung der ersten Superb Generation knüpfte der Hersteller im Jahr 2001 an die in den 1930er-Jahren begründete Tradition großer repräsentativer SKODA Limousinen an. Von 1934 bis 1949 lief seinerzeit ein luxuriöses Fahrzeug mit dem Namen Superb vom Band in Mlada Boleslav. Seit 2001 krönt wieder ein Superb die SKODA Modellpalette. 2008 wurde die zweite Generation eingeführt. Seit 2009 gibt es den Superb auch als Combi. Bis heute verkaufte SKODA von seinem Topmodell weltweit etwa 557.000 Einheiten. Im Jahr 2012 lieferte der Hersteller rund 109.100 Superb aus. Davon gingen rund 40 Prozent an Kunden in China.

Größte Modelloffensive der Unternehmensgeschichte

Der Superb ist die aktuell jüngste Neuerung im Rahmen der größten SKODA Modelloffensive in der 117-jährigen Geschichte des Unternehmens. Bis 2015 wird der Autobauer seine gesamte Palette erneuert und in weiteren Segmenten vergrößert haben. Im Schnitt kommt bis 2015 alle sechs Monate ein neues oder überarbeitetes Modell mit dem geflügelten Pfeil als Logo auf den Markt.

Der erste Vertreter dieser Offensive war Ende 2011 der neue Kleinwagen SKODA Citigo*. Seit Herbst 2012 ist die neue Kompaktlimousine SKODA Rapid* auf den europäischen Märkten unterwegs. Mit Citigo und Rapid erhöhte SKODA die Zahl seiner Modellreihen von fünf auf sieben. Beide Fahrzeuge kommen hervorragend im Markt an. Der in Europa verkaufte Citigo überzeugte in seinem ersten Verkaufsjahr 2012 bereits rund 30.000 Kunden. Auch der Rapid verzeichnet sehr gute Resonanz und gewann bereits eine Reihe nationaler und internationaler Auszeichnungen. Zudem gab es für beide neuen Modelle auf Anhieb die Bestwertung von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest.

Anfang Januar dieses Jahres startete zudem der neue SKODA Octavia* in den europäischen Märkten. Die bisherigen Reaktionen von Kunden und Medien sind sehr positiv. “Der Octavia ist das Herz der Marke”, sagt Winfried Vahland. Das meistverkaufte SKODA Modell überzeugt mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, hoher Funktionalität, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen, sparsamem Verbrauch, zahlreichen ‘Simply Clever’-Ideen und einem SKODA typischem Preis-/Wert-Verhältnis.

Internationalisierung wird verstärkt

Die Modelloffensive ist Kern der SKODA Wachstumsstrategie 2018. Bis 2018 sollen die SKODA Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr zulegen. Für dieses Ziel baut der Hersteller nicht allein auf den Heimatmarkt Europa, sondern immer stärker auch auf die Wachstumsmärkte China, Russland und Indien. In diesen Ländern konnte SKODA seine Position in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessern.

China ist mittlerweile der stärkste SKODA Einzelmarkt, etwa ein Viertel aller Verkäufe der Marke entfällt auf das Reich der Mitte. Für die nächsten Jahre setzt das Unternehmen auf weiteren Zuwachs. Im April 2013 startet der Verkauf des vor Ort gebauten, chinesischen Rapid. Der Superb Combi und Yeti* werden ebenfalls ganz neu in China angeboten, beide als Importfahrzeuge. 2014 folgt dann der neue Octavia für China als lokal produziertes Modell.

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