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Siemens Hausgeräte bietet Vernetzung in allen Produktbereichen

Siemens Hausgeräte wird zur IFA 2015 ein vernetztes Vollsortiment an Hausgeräten anbieten. Das kündigt die Marke während des IFA Innovations Media Briefings an, das am 8. und 9. Juli 2015 in Berlin stattfindet. Nach vernetzten Backöfen und Geschirrspülern, die Siemens 2014 auf den Markt gebracht hat, komplettieren nun Neuheiten in den Bereichen Wäschepflege und Kühlen das Angebot an connectivityfähigen Geräten. Alle vernetzten Hausgeräte von Siemens sind über eine einzige App steuerbar. Bei der internationalen Leitmesse für Haushalts- und Unterhaltungselektronik wird Siemens Hausgeräte außerdem einen Trendreport zum Thema Vernetzung und Smart Home präsentieren.

Quelle: Siemens
Quelle: Siemens

„Kein anderer Anbieter verfügt über ein derartiges Komplettangebot an vernetzten Hausgeräten oder diesen Umfang an Funktionalitäten”, erklärt Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte. Und das hat gute Gründe: Denn Siemens sieht vernetzte Technologien im Zentrum des Haushaltes der Zukunft – und auf dem besten Weg zum Massenphänomen. Quer durch alle Altersgruppen hindurch wünschten sich immer mehr Menschen Smart-Home-Lösungen. „Dabei geht es nicht nur um simple Erleichterung des Alltags”, sagt Hagenbucher: „Intelligente und vernetzte Hausgeräte geben den Menschen des digitalen Zeitalters die Sicherheit, ihr Leben ganz nach persönlichem Wunsch zu gestalten und dem Alltag das Alltägliche zu nehmen.” Zahlen und Fakten dazu wird Siemens Hausgeräte mit einem neuen Trendreport zur IFA im September 2015 liefern, den die Marke gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut erarbeitet.

Lebensmittelvorräte online jederzeit im Blick

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Schon der letzte Siemens Trendreport – „Future Living” von 2013 – hatte ergeben, dass moderne Menschen immer weniger planen. In der heutigen Ad-hoc-Gesellschaft gehören überraschende Änderungen des Tagesablaufs zum Alltag. Dadurch entsteht ein erhöhtes Bedürfnis nach Spontaneität und Flexibilität, beispielsweise auch beim Einkaufen und Kochen. Mit dem ersten vernetzten Kühlschrank von Siemens Hausgeräte zieht nun die Vorratshaltung „on demand” und damit ein neuer Haushaltsmanager in die Küche ein. Der iQ500 ist mit zwei Hochleistungskameras ausgestattet, die den gesamten Innenraum des Kühlschranks erfassen: Sind ausreichend Getränke für den Besuch meiner Freunde vorrätig, oder muss ich für Nachschub sorgen? Sind noch genügend Eier da, um heute Abend die Quiche zu backen, die ich mir gerade auf meinem Lieblings-Rezeptportal ausgesucht habe? Oder hat sie ein anderes Mitglied meines Haushalts verbraucht, während ich weg war? Bei jedem Schließen des Kühlschranks wird ein Bild der Innenraums geschossen, das über die Home Connect App angezeigt und per Smartphone oder Tablet jederzeit von unterwegs abgerufen werden kann. Dadurch hat man seine Vorräte stets im Blick und kann auf dem Weg nach Hause noch fehlende Lebensmittel einkaufen. Weiteren Mehrwert bietet die Vernetzung in puncto Lebensmittelqualität und Wartung. Zudem ermöglicht sie die Bedienung von unterwegs, gibt Tipps zu Lagerung und Temperatureinstellung, schickt automatisch eine Benachrichtigung, falls die Kühlschranktür nicht richtig geschlossen wurde, und vieles mehr.

Waschmaschinen und Trockner treffen den digitalen Energiemanager

Das Smart Home ist umweltfreundlich und ressourceneffizient, es trifft Entscheidungen aufgrund von Messungen und Berechnungen und agiert immer zum Besten seiner Bewohner. Mit den ersten vernetzten Waschmaschinen und Trocknern der iQ800 Generation wird nun die Waschküche in diesen intelligenten Kosmos eingebunden. Interessant für Menschen, die einen größeren Teil des Stromverbrauchs mit eigener Energieerzeugung decken, etwa Photovoltaik-Strom, ist die Flex Start Funktion der Siemens Hausgeräte. Basierend auf den Daten, die ein vom Stromanbieter zur Verfügung gestellter Energiemanager liefert, berechnet das Gerät den optimalen Start-Zeitpunkt. Dies geschieht basierend auf Wettervorhersage und erzeugtem PV-Strom – und natürlich innerhalb eines vom Nutzer festgelegten Zeitfensters.

Allen, die bei der Programmauswahl unsicher sind, hilft die neue Funktion Easy Start. Per App wird die Art der Textilien eingegeben, die gewaschen oder getrocknet werden sollen – und schon herrscht Klarheit. Zu den weiteren Funktionalitäten der Home Connect App gehören neben der Fernbedienung und -kontrolle eine digitale Gebrauchsanweisung sowie verschiedene Tipps und Tricks rund um das Thema Wäschepflege.

Probewohnen im digitalen Appartement

Alle Neuheiten sind vom 4. bis zum 9. September am Siemens Messestand 101 in Halle 1.1 auf der IFA in Berlin zu sehen und zu erleben. Im neuen Home Connect Appartement inszeniert die Marke die voll vernetzte Küche. Neben den oben genannten Geräten präsentiert Siemens weitere Produkte: Neben Geschirrspülern und Backöfen kann sich das Messepublikum auf weitere vernetzte Neuheiten freuen. Mithilfe von Tablets können Besucher die digitalen Möglichkeiten und Mehrwerte vor Ort kennenlernen und testen.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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