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Mitarbeiterbeteiligung bei Krieger + Schramm Bauunternehmung

Kassel / Lohfelden – Mitarbeiter, die Spaß und Freude beim Erreichen der Unternehmensziele haben, sind die Basis des unternehmerischen Erfolgs. Davon ist Matthias Krieger, Geschäftsführer der Krieger + Schramm Bauunternehmung überzeugt. Doch lassen sich Mitarbeiter nicht auf Knopfdruck motivieren. Vielmehr gelte es, die Mitarbeiter zur Erreichung der gemeinsamen Unternehmensziele einzuladen und Rahmen zu schaffen, in dem sie ihr Können, ihre Ideen und ihr Engagement zur Entfaltung bringen können.

Im Rahmen des AGP Treffpunktes am 9. April 2014 in der Krieger + Schramm Niederlassung Kassel / Lohfelden stellte der Gastgeber Matthias Krieger den Teilnehmer seinen Ansatz vor, mit dem er es schafft, die Mitarbeiter für die gemeinsamen Unternehmensziele zu begeistern. Neben einem beeindruckenden Maßnahmenkatalog zur Personal- und Organisationsentwicklung, wie man ihn eher in einem Konzern als in einem mittelständischen Bauunternehmen erwarten würde, ist ein wesentlicher Kern seines Ansatzes eine wertebasierten Unternehmenskultur, die Partnerschaft, Dialog, Transparenz und Leistung fördert.

AGP Treffpunkt am 9. April 2014 Geschäftsführer der Krieger + Schramm Bauunternehmung GmbH & Co. KG. Quelle: Offenes-Presseportal
AGP Treffpunkt am 9. April 2014 Geschäftsführer der Krieger + Schramm Bauunternehmung GmbH & Co. KG.
Quelle: Offenes-Presseportal

Teil dieser Unternehmenskultur und Ausdruck des partnerschaftlichen Grundverständnisses bei Krieger + Schramm ist die Beteiligung der Mitarbeiter am Gewinn und am Kapital des Unternehmens. Als eines von wenigen Bauunternehmen in Deutschland bietet das Unternehmen seit 2011 seinen Mitarbeiter an, sich als stille Gesellschafter am Unternehmen zu beteiligen.

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Rund die Hälfte der 75 Mitarbeiter nutzt derzeit dieses lukrative und steueroptimierte Angebot. Mit einem Eigenanteil von bis zu 1.200 € können die Mitarbeiter stille Anteile an ihrem Unternehmen erwerben. Das Unternehmen gibt noch einmal bis zu 360 € dazu. Verzinst wird die Beteiligung mit dem zweifachen der erwirtschafteten Umsatzrendite. So wächst der Vermögensaufbau der Mitarbeiter mit der Ertragskraft des Unternehmens und lässt sie an dem gemeinsamen Erfolg teilhaben.

Vor allem die hohe Identifikation seiner Mitarbeiter mit dem Unternehmen ist für Matthias Krieger einer der positivsten Effekte, die er seinem Führungsmodell zuschreibt. Zum einem steigert sie das individuelle Verantwortungsbewusstsein und die Wachsamkeit für das Unternehmen. Zum anderen erzeugt sie aber auch eine andere Lebensqualität für die Mitarbeiter selbst, die ihre Arbeitskraft für etwas einbringen, das ihnen Spaß macht und an dem sie auch materiell beteiligt sind.
Quelle: Offenes-Presseportal

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