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Das Ostergeschäft 2017 brummt: Spielzeug treibt den Umsatz

Berlin – Umfrage zum Ostershopping von Familien: 92 Prozent der deutschen Eltern haben vor, ihren Kindern Ostergeschenke zu kaufen. Im Durchschnitt planen sie 45 Euro pro Kind für Osterpräsente ein. Den größten Anteil machen dabei Spielzeuge aus: Für Spielzeug wird an Ostern durchschnittlich 34 Euro pro Kind ausgegeben. Insgesamt kaufen 85 Prozent der deutschen Eltern mindestens ein Spielzeug für ihre Kinder zu Ostern. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen myToys-Umfrage unter knapp 1.000 Eltern mit Kindern unter 18 Jahren.

Bei Einzelkindern ist der Osterhase besonders fleißig

Natürlich werden zu Ostern eher kleine Dinge gekauft: Rund ein Drittel der Eltern (34 Prozent) investiert 10 bis 24 Euro pro Kind in Ostergeschenke, über ein Viertel (29 Prozent) zwischen 25 und 49 Euro und etwas mehr als ein Fünftel (23 Prozent) 50 bis 99 Euro. Die größten Präsente dürfen beim diesjährigen Eiersuchen die Einzelkinder erwarten: Eltern von nur einem Kind geben im Durchschnitt mehr für Ostergeschenke aus (50 Euro) als Eltern von zwei (40 Euro) oder mehr Kindern (47 Euro). Im Ostergeschäft stellen sie damit eine attraktive Zielgruppe für den Handel dar. Insbesondere für Händler aus dem Spielzeug-Segment: Mit durchschnittlichen Ausgaben von 37 Euro pro Kind liegen auch bei den Eltern von Einzelkindern vor allem Spielsachen hoch im Kurs (zwei Kinder: 30 Euro, drei oder mehr Kinder: 31 Euro).

Quelle: MYTOYS GROUP/FAKTOR 3 AG

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Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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