Aktuelle MeldungenTechnologie

Europas beliebteste Taxi-App expandiert weiter international

ARKM.marketing
     

mytaxi ab sofort in Rom und Danzig verfügbar

Taxikunden können ihr Taxi nunmehr in 12 europäischen Städten außerhalb Deutschlands per Smartphone bestellen und bezahlen

Hamburg – mytaxi, die führende Taxi-App in Europa, erweitert ihr Service-Angebot um zwei weitere europäischen Metropolen: Ab sofort können Fahrgäste ihr Taxi auch in Rom und Danzig per mytaxi buchen und bezahlen. Damit steht der Service von mytaxi in Europa bereits in 12 Großstädten außerhalb Deutschlands zur Verfügung. Insgesamt ermöglicht mytaxi in mehr als 40 Städten das Bestellen und Bezahlen von Taxis per Smartphone.

Am Mittwoch, 11. Mai, startete mytaxi in Danzig. Nach Warschau und Krakau ist die Ostsee- Metropole die dritte Großstadt in Polen, die an den mytaxi-Service angebunden wird. In Italien wurde bereits am 3. Mai der mytaxi-Dienst in Rom eröffnet, nachdem sich die App in Mailand bereits seit gut einem Jahr größter Beliebtheit erfreut.

Quelle: mytaxi
Quelle: mytaxi

Nic Mewes, Gründer und CEO von mytaxi, erklärt zur fortschreitenden Expansion von mytaxi: „Wir freuen uns, dass mytaxi auch 2016 in Europa weiterwächst. Mit der neuen Präsenz in Rom und Danzig gewinnen wir nicht nur zusätzliche Kunden, sondern wir erweitern auch den Service für bestehende mytaxi-Nutzer. Diesen Kurs werden wir fortsetzen und unsere starke Marktposition mit weltweit über 10 Millionen Downloads und 45.000 Taxis kontinuierlich ausbauen”.

Der Erfolg von mytaxi beruht auf mehreren Faktoren: Zum einen schafft mytaxi erstmals eine direkte Verbindung zwischen Taxifahrer und Fahrgast. Die App können Taxifahrer und Fahrgäste kostenlos für alle gängigen Smartphones herunterladen. Während des Bestellprozesses zeigt mytaxi dem Fahrgast die Telefonnummer und ein Bild des Fahrers an sowie Daten zum Fahrzeug und die durchschnittliche Fahrerbewertung. Nach der Bestellung kann der Fahrgast die Anfahrt live in der App verfolgen. Am Ende der Fahrt können Fahrgäste ihre Rechnung per Smartphone begleichen.

Dazu definiert der Fahrgast einmalig seine bevorzugte Zahlungsart in der App und kann anschließend bargeldlos und ohne Karte zahlen. Sogar das Trinkgeld lässt sich in der App festlegen. Die Nutzung von mytaxi ist für den Fahrgast kostenfrei. Auch der Fahrer zahlt keine monatliche Pauschale, sondern lediglich 7 Prozent Vermittlungs Provision pro erfolgreich vermittelter Fahrt.

Die derzeitige europäische Verfügbarkeit von mytaxi außerhalb Deutschlands:

  • Österreich:
Wien, Graz
  • Spanien: Barcelona, Madrid, Valencia, Sevilla
  • Italien: 
Mailand, Rom
  • Polen: Warschau, Krakau, Danzig
  • Portugal: 
Lissabon

Weitere Informationen zu mytaxi finden Interessierte unter: www.mytaxi.com

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.