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Globale Marktführer auf der InnoTrans 2014

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Berlin – Es ist das Herzstück der InnoTrans: das Messesegment Railway Technology. Mit 28 Messehallen, über 1.500 Ausstellern und einer internationalen Ausstellerbeteiligung von 60 Prozent erzielt dieses Segment auch in diesem Jahr neue Spitzenwerte. Von Komponenten und Systemen bis hin zu neuen Antrieben und Services für Schienenfahrzeuge reicht die Produktpalette. Entsprechend erhalten die Fachbesucher der InnoTrans 2014 vom 23. bis 26. September den weltweit umfassendsten Überblick über alle relevanten eisenbahntechnischen Innovationen.

Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH"
Quellenangabe: „obs/Messe Berlin GmbH“

Zu den Ausstellern gehören weltweit führende Fahrzeughersteller wie Alstom, Bombardier, Siemens sowie GE Transportation, CSR und CNR. Den Großteil der Ausstellerschaft im Bereich Railway Technology stellt erneut die internationale Zuliefererindustrie. Unter den rund 200 Neuausstellern sind die US-amerikanische Firma Amsted Rail und Begrano Cargas y Logistica aus Argentinien. Die staatliche argentinische Eisenbahngesellschaft für den Güterverkehr feiert eine doppelte Premiere in Berlin: das Unternehmen ist der erste argentinische Aussteller auf der InnoTrans überhaupt.

Gliederung des Ausstellungssegments

Innovative spurgebundene Fahrzeuge werden auf dem Frei- und Gleisgelände der InnoTrans präsentiert. In den Messehallen 12 bis 17 des Funkturmrings liegt der Schwerpunkt erneut auf Energie und Elektrotechnik. Neue Kabel, Batterien sowie Relais und Wandler werden dort ausgestellt. Im neuen CityCube Berlin ist Maintenance eines der Schwerpunktthemen. Dort ist die Deutsche Bahn prominent mit ihren Tochterunternehmen vertreten. In der für besonders schwere Lasten konstruierten Halle 9 können die Besucher spezielle Hochleistungsmaschinen mit einem Gewicht von bisweilen über 20 Tonnen unter die Lupe nehmen.

Zahlreiche Weltpremieren auf der InnoTrans: Neben anderen stellen die Unternehmen ABB Railway, Knorr Bremse und Voith Turbo Weltneuheiten im Bereich Railway Technology vor.

Quelle: ots

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