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Mangelware Masterplätze

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In den nächsten Jahren droht ein Engpass an den staatlichen Universitäten

Erst Bachelor, dann Master – für viele Studienanfänger ist dies von Anfang an das klare Ziel. Andere stellen erst später fest, dass die Aufstiegschancen im gewählten Beruf mit dem Master in der Tasche deutlich besser sind, doch nach dem Bachelor weiterstudieren zu können, ist heute nicht selbstverständlich. An den staatlichen Unis sind Masterplätze gerade in beliebten Fächern wie BWL und Ingenieurwesen knapp.

Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule

Fernhochschule als sinnvolle Alternative

Nach Berechnungen des gemeinnützigen Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wird sich dieser Mangel noch bis 2016 weiter deutlich verschärfen. Dann könnten in Deutschland insgesamt bis zu 36.000 Masterstudienplätze fehlen. Zwar könne sich die Lage ab 2017 wieder etwas entspannen, dennoch werde die Nachfrage weiter hoch bleiben. Wer nicht gerade Spitzennoten vorweisen kann, geht also schnell leer aus. Dann muss ein Alternativplan her. Eine Variante ist etwa, zunächst ein paar Jahre Berufserfahrung zu sammeln und dann den Master anzuhängen. Doch es ist oft nicht leicht, den Job aufzugeben und wieder ins Studentenleben einzusteigen, wenn man sich beruflich erst einmal etabliert hat. Als realistische Alternative kommt dann beispielsweise ein Fernstudium infrage, zum Beispiel an der renommierten Hamburger Fern-Hochschule (HFH). Dort gibt es ausreichend Studienplätze, etwa in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht, Maschinenbau, Management und Gesundheitswesen. Besonders attraktiv für alle, die schon eine Stelle haben, ist dabei die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Alle Informationen gibt es unter www.hamburger-fh.de.

E-Learning und Studienzentrum

Auch die Fernstudierenden müssen dabei auf den direkten Kontakt zu Dozenten und Kommilitonen nicht verzichten, denn zusätzlich zum Studium zu Hause gibt es immer wieder Präsenzlehrveranstaltungen in über 50 regionalen Studienzentren. Dazu werden moderne E-Learning-Elemente in die Lehre integriert. Auf diese Weise lässt sich der Weg zum Master ohne zeitliche Verzögerungen, ohne Umzug und ohne Karriereunterbrechung bewerkstelligen.

Quelle: djd

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