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Finanz- und Ertragsplanung richtig strukturieren

Steuerberater sind die Experten, um Unternehmen auch bei spezifischen Fragen des Rechnungswesens zu betreuen und zu begleiten. Dazu gehört auch die Rentabilitätsvorschau, um Kapital- und Liquiditätsbedarfe zu ermitteln.

Damit Unternehmen dauerhaft betriebswirtschaftlich erfolgreich funktionieren, kommt es nicht allein auf stetige Umsätze und die daraus resultierenden Erlöse an. Diese müssen auch im Rahmen einer Finanz- und Ertragsplanung vernünftig geplant werden, damit Betriebe unter anderem nicht in Liquiditätsschwierigkeiten geraten und ihre Existenz langfristig sichern können.

Quelle: Offenes-Presseportal
Die Steuerberater Jens Albers (links) und Burkhard Küpper führen die Steuerberatungsgesellschaft Albers.
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Für Jens Albers ist es wichtig, dass Unternehmen dabei besonders sorgfältig vorgehen. “Wer bei der Finanz- und Ertragsplanung unsauber arbeitet, kann sich selbst in eine problematische Situation bringen. Denn dann stimmt womöglich die Rentabilitätsvorschau nicht mehr”, sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Düsseldorfer Steuerberatungsgesellschaft Albers mbH, die seit mehr als 30 Jahren Unternehmen steuerlich und betriebswirtschaftlich berät.

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Albers sieht dabei vor allem den Steuerberater in der Pflicht. Als Experte für Buchhaltung, Bilanzierung und Rechnungswesen müssten Steuerberater die Mandanten bei der Finanz- und Ertragsplanung unterstützen, um die Unternehmen dauerhaft in der Gewinnzone zu halten. “Unserer Ansicht nach gehören zahlreiche Tätigkeiten dazu. Für unsere Mandanten erstellen wir im Rahmen der Finanz- und Ertragsplanung unter anderem einen monatlichen Soll-Ist-Vergleich, um die Prognosen mit den tatsächlichen Erträgen abzugleichen. So wissen wir und der Mandant immer, wo er steht, was sich wie entwickelt hat und ob er seine Planungen für das Jahr auf Liquiditäts- und Kapitalbedarfsseite erfüllen kann oder ob eben Anpassungen und Neuausrichtungen notwendig sind.”

Sein Kollege Burkhard Küpper weist auf verschiedene Details hin, die in der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung für die Kanzlei bei solchen Fragestellungen wichtig sind. “Der monatliche Soll-Ist-Vergleich geht einher mit einer darauf abgestimmten Buchführung. So ist es wichtig, dass Buchungen regelmäßig vorgenommen werden, also in einem monatlichen Rhythmus. Das verhindert Ausschläge nach oben und unten und Probleme in der Bilanz, denn auf diese Weise sind Erträge und Kosten gleichmäßig übers Jahr verteilt”, sagt der Steuerberater und ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei. Ebenfalls seien Abschreibungen, Bestandsveränderungen oder Sonderzahlungen wie das Weihnachtsgeld von hoher Bedeutung für die Finanz- und Ertragsplanung. “Auch diese Punkte müssen dringend in die monatlichen Betrachtungen einfließen, damit alles stimmig ist. Sonst ist das Wehklagen irgendwann groß, und wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, wird eine Umkehr sehr schwierig.”

Die Steuerberatung Albers bietet daher für ihre Mandanten und interessierte Unternehmer einen kostenlosen Quick Check an. Dabei stellen sie fest, ob das Rechnungswesen einwandfrei oder eben verbesserungswürdig ist. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.steuerberatung-albers.de/index.php?id=offer.
Quelle:Offenes-Presseportal

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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