Aktuelle MeldungenFinanzen

EUROPACE Hauspreis-Index EPX: Preise steigen kontinuierlich

ARKM.marketing
     

Berlin – Der Trend der vergangenen Monate setzt sich auch im März fort. Sowohl der Europace Hauspreis-Index insgesamt als auch seine Teil-Indizes weisen zum Vormonat leicht steigende Tendenzen auf: Der Gesamtindex steigt um 0,59 Prozent, der Teil-Index der Eigentumswohnungen um 1,06 Prozent, der Index der neuen Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,23 Prozent und der bestehender Häuser um 0,49 Prozent.

Quellenangabe: "obs/Europace AG"
Quellenangabe: „obs/Europace AG“

Im Vergleich zum Vorjahresmonat legen alle Indizes aufgrund des konstanten Wachstums der letzten Monate deutlich zu: Der Gesamtindex steigt innerhalb von zwölf Monaten um 6,48 Prozent auf 120,03, der Wohnungs-Index um 6,34 Prozent auf 119,76 und der für Neubauten um 5,53 Prozent auf 129,11. Der Index für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser steigt binnen Jahresfrist mit 7,74 Prozent zwar am stärksten, liegt aber mit 111,22 Punkten weiterhin am niedrigsten.

„Letztlich beobachten wir im Markt seit Jahren eine recht kontinuierliche Entwicklung“, erläutert Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstandes der Europace AG. In den letzten fünf Jahren stieg der Gesamt-Index um knapp 25 Prozent; innerhalb der letzten vier Jahren haben alle Indizes 20 Prozent zugelegt, innerhalb der letzten 24 Monate rund 10 Prozent. Pro Jahr sind die Preise somit um etwa fünf Prozent gestiegen. „Natürlich gibt es von Monat zu Monat immer mal wieder leichte Schwankungen. So lagen die ersten Monate 2015 leicht über fünf Prozent, dafür stiegen die Preise im Sommer und Herbst letzten Jahres nur um rund zwei bis drei Prozent – das gleicht sich dann im Mittel wieder aus“, erklärt Wiegand und ergänzt: „Ob sich die aktuell stärkere Preisentwicklung im Laufe des Jahres fortsetzt, bleibt abzuwarten.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.