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Umweltfreundlich, unabhängig und zukunftssicher heizen und kühlen

Drei Viertel der Energie stammt kostenlos aus dem Erdreich, aus Grundwasser oder aus der Umgebungsluft, nur ein Viertel kommt für die Antriebsenergie aus der Steckdose: Die Wärmepumpe ist heute durch die optimale Nutzung kostenloser Umweltenergie die kostengünstigste, umwelt- und klimafreundlichste Technik zur Wärmeerzeugung. Sie bietet ihrem Besitzer Unabhängigkeit von den Preisschwankungen an den Rohstoffmärkten und gibt ihm die Sicherheit, dass seine Heizung nicht von Versorgungsengpässen durch Konflikte in den rohstoff fördernden Ländern betroffen ist.

Solarstrom für Heizung und warmes Wasser selbst nutzen

Selbst von Schwankungen der Strompreise sind Wärmepumpen-Besitzer nur in geringem Maße betroffen. Denn diese wirken sich nur auf den kleinen Anteil von rund einem Viertel der Gesamtenergie aus, die über Strom gedeckt werden. Wer eine eigene Photovoltaikanlage auf seinem Hausdach betreibt, kann den Anteil von Strom aus dem Netz noch weiter senken, indem er die selbst erzeugte Solarenergie zum großen Teil hocheffizient in der eigenen Wärmepumpe nutzt. So kann beispielsweise ein Warmwasserspeicher immer dann auf Vorrat erwärmt werden, wenn die Sonne viel Energie liefert, und genutzt werden, wenn es dunkel oder bewölkt ist.

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 Foto: www.ochsner.com/spp-o
Foto: www.ochsner.com/spp-o

Umweltwärme eignet sich für Neubau und Modernisierung Hocheffiziente Wärmepumpen, wie sie der Wärmepumpen-Spezialist Ochsner entwickelt, sind heute für jeden Hausbesitzer interessant. Sie sind die perfekte Lösung im Neubau. Sie können aber auch höhere Temperaturen erzeugen, wie sie in vielen Altbauten benötigt werden. Über Wärmepumpen lässt sich der Warmwasserbedarf decken, und im Sommer können viele Modelle sogar auf Kühlen umstellen und sorgen zu niedrigen Kosten für angenehme Temperaturen an heißen Tagen.

Jetzt erneuerbar heizen: Für die Folgen des Klimawandels zahlen unsere Nachkommen

Wer heute noch wirtschaftliche Gründe für das Heizen mit Öl und Gas ins Feld führt, rechnet kurzsichtig und übersieht die Folgen der Verbrennung fossiler Energien für unser Klima. „Wenn auch Familien mit Kindern in ihrem künftigen Heim noch auf fossile Brennstoffe statt auf Erneuerbare Energien setzen, erstaunt mich das“, meint Karl Ochsner, „denn die Folgen eines ungebremsten Klimawandels zahlen vor allem unsere Nachkommen“.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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