UnternehmenVerschiedenes

Neues Vorstandsmitglied bei der Gesellschaft für Straf- und Manager-Rechtsschutz AG

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – Herr Arndt A. Stange (45), Rechtsanwalt, wurde zum 1. Oktober 2013 zum Vorstand bei der Gesellschaft für Straf- und Manager-Rechtsschutz AG – kurz GSM AG – mit Sitz in Köln berufen und leitet ab sofort gemeinsam mit Werner Dahnz (60) die Geschicke der GSM AG ressortübergreifend.

Quellenangabe: "obs/Gesellschaft für Straf- und Manager-Rechtsschutz AG"
Quellenangabe: „obs/Gesellschaft für Straf- und Manager-Rechtsschutz AG“

Stange kommt von der Neue Rechtsschutz AG, bei der er zuvor neun Jahre die Bereiche Leistung und Vertriebs- und Kundenservices verantwortete. Hier war er Prokurist und seit 2010 Direktor.

Ralf Beißer, Aufsichtsratsvorsitzender der GSM AG freut sich, mit Stange gemeinsam den nächsten Schritt zu tun. „Mit Werner Dahnz und Arndt Stange werden wir den Erfolg der GSM AG weiter fortsetzen.“ so Beißer.

Die GSM AG ist eine hundertprozentige Tochter der Neue Rechtsschutz AG und seit 2007 im Segment des industriellen Rechtsschutzgeschäftes tätig. Die Neue Rechtsschutz AG ist seit über 55 Jahren als Spezialist im Rechtschutzmarkt aktiv und Partner der Nürnberger Versicherungsgruppe, der VHV Gruppe, der Stuttgarter Lebensversicherungs a. G. und der Mannheimer AG Holding.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.