Verschiedenes

Martin Lütkehaus wird Vorstandsvorsitzender der Bonnfinanz AG (BILD)

ARKM.marketing
     

Martin Lütkehaus wird Vorstands­vor­sitzender der Bonnfinanz AG Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei

Bonn (ots) –

Martin Lütkehaus (51) ist mit Wirkung zum 12. Januar 2013 zum Vorstandsvorsitzenden der Bonnfinanz AG ernannt worden. An der Spitze der Bonnfinanz AG wird Lütkehaus seinen Schwerpunkt auf die strategische Positionierung des Finanzdienstleisters für die Zukunft legen. Neben der Unternehmensstrategie verantwortet er weiterhin unter anderem die Bereiche Finanzen und IT der Bonnfinanz AG. Er leitet die Bonnfinanz AG zusammen mit Andreas Blau, Vorstand Vertrieb bei Bonnfinanz AG, und berichtet an Marcus Nagel, CEO Global Life von Zurich in Deutschland und Aufsichtsratsvorsitzender der Bonnfinanz AG. Martin Lütkehaus folgt als Vorstandsvorsitzender auf Ulrich Mitzlaff (45), der künftig andere Aufgaben im Führungsteam des Zurich Konzerns, zu dem die Bonnfinanz AG gehört, übernehmen wird.

Martin Lütkehaus (51) wirkte bereits seit Dezember vergangenen Jahres als Chief Operating Officer (COO) bei der Bonnfinanz. Zuvor leitete er das CEO Office Global Life Deutschland. Bis zu seinem Wechsel nach Deutschland im Januar 2012 war er im Vertriebsbereich für Global Life als Head of Business Development am Hauptsitz in Zürich tätig. Er verantwortete die deutschsprachigen Märkte sowie Italien, Irland und Farmers. Gestartet hat er seine berufliche Laufbahn als Leben Produktmanager der damaligen Equity Law in Wiesbaden im Maklerbereich. Danach war er Geschäftsführer einer Rückversicherungs- und Beratungsgesellschaft in den Niederlanden, später in München. Martin Lütkehaus ist Diplom-Ingenieur und seit Anfang der 1990er Jahre im Finanzdienstleistungsmarkt tätig.

Mit Gründung im Jahr 1970 ist Bonnfinanz der älteste Allfinanzvertrieb Deutschlands. Seit jeher bietet das Unternehmen zielorientierte und Existenz sichernde Allfinanzberatung für alle. Seit 2002 ist Bonnfinanz ein Unternehmen der Zurich Gruppe.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 30 Milliarden EUR und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/63040/2397259/martin-luetkehaus-wird-vorstandsvorsitzender-der-bonnfinanz-ag-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.