Aktuelle MeldungenVerschiedenes

hyperMILL® sorgt für Spurtreue

ARKM.marketing
     

Weßling – OPEN MIND Technologies AG, einer der führenden Entwickler von CAM/CAD Software, präsentiert vom 11. bis 13. Februar 2014 am Stand 4050 der Tire Technology Expo 2014 in Köln seine Lösung für die Reifenbranche. In der aktuellen Version der CAM-Software hyperMILL® wurde das Reifenmodul nochmals deutlich erweitert. Die Programmierung von Reifenformen wird durch intelligente Automatismen erleichtert. Bearbeitungsstrategien, die die Möglichkeiten der CNC-Maschinen ausreizen, beschleunigen die Herstellung der Formen.

Quellenangabe: Portal der Wirtschaft
Quellenangabe: Portal der Wirtschaft

Das Reifenmodul verfügt über einen neuen Tire Browser, der komplett in hyperMILL® integriert ist. Er ermöglicht das einfache und schnelle Editieren sowie Erstellen von Reifendefinitionen. Hier werden beispielsweise alle Pitch-Geometrien übersichtlich verwaltet.

Der Aufbau des Reifens wird in der Tire Clock mit allen Segmenten, Tracks, Pitch-Sequenzen und Pitches festgelegt. Nach Definition der Pitch-Geometrie unterstützen Automatismen das Erstellen und Verwalten der für die Programmierung notwendigen Elemente sowie Geometrien. Für jede Operation kann der Anwender sich automatisch die passende Geometrie anzeigen lassen, um Fehler zu vermeiden. Jeder Pitch muss nur einmal programmiert werden. Mit dem neuen „Multiple Track Support“ ist für jeden Track eine eigene Pitch-Sequenz zu definieren.

Reifenspezifische 5Achs-Strategien

Auf dem Weg von der Definition der Reifengeometrie hin zur Fertigung des Segmentwerkzeugs bietet das hyperMILL®-Reifenmodul optimale Unterstützung: Segmentflächengeometrien mit getrimmten Splits werden automatisch generiert. Die Segmentprogrammgenerierung übernimmt das Trimmen, Sortieren und Verbinden von Werkzeugwegen inklusive der Kollisionsüberwachung für die Prozesssicherheit. Durch das Abtrimmen der Werkzeugwege an den Segmentgrenzen lassen sich unnötige Verfahrbewegungen vermeiden. Zur schnellen und einfachen Bearbeitung gekrümmter Flächen mit durchgängigem Aufmaß bietet hyperMILL® eine Reihe spezifischer 5Achs-Strategien.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.