Aktuelle MeldungenVerschiedenes

«Gänsebraten-Spitze» treibt Stromverbrauch am ersten Weihnachtstag

ARKM.marketing
     

Berlin. Die Gans und andere Braten im Backofen treiben den Energiebedarf der Deutschen am ersten Weihnachtsfeiertag in die Höhe. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) steigt der Stromverbrauch in den deutschen Haushalten um rund ein Drittel.

Er werde sich dann schätzungsweise von durchschnittlich neun auf zwölf Kilowattstunden (kWh) pro Haushalt erhöhen, teilte der BDEW am Montag in Berlin mit. Hochgerechnet auf die rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland sei dies ein zusätzlicher Verbrauch von etwa 120 Millionen Kilowattstunden.

Wie der Verband weiter mitteilte, beträgt der Stromverbrauch der Haushalte an einem Wintertag rund 360 Millionen kWh. Am 25. Dezember seien es dann jedoch durch die sogenannte Gänsebraten-Spitze etwa 480 Millionen kWh Strom. Bereits am zweiten Weihnachtstag normalisiere sich der Bedarf wieder.

ddp.djn/jwu/mwo

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.