Verschiedenes

Deutsche fürchten um den Euro

ARKM.marketing
     

Düsseldorf (ots) – Laut einer repräsentativen Umfrage der Innofact AG im Auftrag der TARGOBANK erwartet eine überwältigende Mehrheit der Deutschen keine Entspannung der Währungs- und Schuldenkrise in Europa. Insgesamt 87 Prozent befürchten, dass sich die Krise im neuen Jahr nicht verbessert. 38 Prozent der Befragten erwarten gar eine Verschärfung der Krise in den kommenden Monaten.

Auch ein Ende der gemeinsamen europäischen Währung wird von einer Vielzahl der Befragten nicht mehr ausgeschlossen: So erwartet ein Drittel der Deutschen, dass der Euro in Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre als Währung abgelöst wird.

Für den eigenen Geldbeutel schauen die Deutschen hingegen vergleichsweise optimistisch ins neue Jahr: 64 Prozent erwarten, dass ihre finanzielle Situation in 2012 gleich bleibt oder sich sogar verbessert.

(Onlineumfrage, 1.101 Befragte im Dezember 2011. Weitere Informationen erhalten Sie gerne bei der TARGOBANK Unternehmenskommunikation.)

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/78980/2166996/umfrage-deutsche-fuerchten-um-den-euro/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.