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Automotive: Weltweite Automobilmärkte im Februar weiter im Aufwind

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Berlin. Das Pkw-Geschäft hat sich im Februar auf den meisten internationalen Märkten weiter positiv entwickelt. So verzeichneten China, Indien, Japan, die USA und Brasilien einen deutlichen Anstieg der Neuwagenverkäufe, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Dienstag in Berlin mitteilte.

In Westeuropa stieg die Zahl der Neuzulassungen den Angaben zufolge gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf rund 949 000. Ohne den deutschen Markt hätten die Verkäufe sogar um ein Fünftel zugelegt. In einigen westeuropäischen Ländern sei die Nachfrage noch durch Nachläufer verschiedener Konjunkturprogramme unterstützt worden. Unter anderem sorgte die verlängerte Umweltprämie in Frankreich für einen Nachfrageanstieg von 18 Prozent, wie es weiter hieß. In Großbritannien, wo der Neuwagenverkauf noch bis Ende März staatlich gefördert wird, habe der Absatz um mehr als ein Viertel zugelegt.

In Deutschland sei die Pkw-Nachfrage dagegen gegenüber dem prämienbedingt hohen Vorjahresmonat um 30 Prozent zurückgegangen. Auch in den neuen EU-Ländern war der Absatz im Februar den Angaben zufolge um 22 Prozent erneut rückläufig. Insgesamt seien in den 27 EU-Ländern rund 1,0 Millionen Pkw verkauft worden, 3,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Weiter teilte der Verband mit, dass der US-Markt im Februar auf Erholungskurs geblieben sei und mit 13 Prozent die fünfte Absatzsteigerung in Folge verzeichnet habe. In Brasilien betrug das Absatzplus den Angaben zufolge 10 Prozent, in China 51 Prozent und in Indien 34 Prozent.

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