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Umfrage: Haben Unternehmen und Berater ihre Hausaufgaben gemacht?

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Die Digitalisierung ist für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein relevanter Faktor geworden – aber halten Unternehmen und ihre Beraterinnen und Berater mit dieser Entwicklung Schritt? Der Verband „Die KMU-Berater – Bundesverband freier Berater e. V.“ untersucht diese Thematik jetzt mit einer Umfrage. Im Mittelpunkt stehen der Einsatz digitaler Instrumente sowie ihre Bedeutung für die Zukunftssicherung der Unternehmen. Teilnehmen am „KMU-Beratermonitor Digitalisierung“ können Unternehmensberaterinnen und -berater bis zum 28. Februar 2018 unter www.digitalisierung.kmu-berater.de.

„Vor zwei Jahren haben wir diese Umfrage zum ersten Mal durchgeführt. Damals wurde deutlich, dass viele KMU-Berater das Thema Digitalisierung in ihr Beratungsportfolio aufgenommen haben. Die Ergebnisse zeigten auch den Umfang des Beratungsbedarfs: Denn viele Kunden nahmen die Digitalisierung vor allem als Bedrohung war“, erläutert Dr. Angelika Kolb-Telieps, Vorstandsmitglied der KMU-Berater. „Wir möchten jetzt erfahren, welche Entwicklungen es in den letzten zwei Jahren gegeben hat. Auf dieser Basis wollen wir aktuelle Handlungsbedarfe identifizieren, um den Weg der Unternehmen noch zielorientierter begleiten zu können.“

Die erste Hälfte der knapp 30 Fragen befasst sich mit dem Stand der Digitalisierung in den Beratungsunternehmen selbst. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus der Umfrage 2016 soll ermittelt werden, wie gut die Berater/innen gerüstet sind, um den Trend der Digitalisierung zu begleiten und als Pioniere Akzente zu setzen. Gefragt wird unter anderem nach Software-Tools zur Effizienzsteigerung, digitalen Arbeitsinstrumenten oder den Beratungsangeboten etwa im Bereich digitalisierte Fertigung (Industrie 4.0). Aber auch die Auswirkungen digitaler Methoden auf das eigene Geschäftsergebnis sowie den Umsatz werden angesprochen.

Die zweite Hälfte des Fragebogens konzentriert sich auf den Stand der Digitalisierung bei den beratenen Unternehmen. Im Mittelpunkt werden die Fortschritte stehen, die die Unternehmen in den letzten zwei Jahren aus Sicht der Berater/innen gemacht haben. Themen sind etwa die angebotenen digitalen Produkte oder Dienstleistungen oder der Einsatz digitaler Medien in Marketing und Akquisition. Auch die wichtigsten Hürden bei der digitalen Transformation und das Thema Datenschutz werden betrachtet.

Quelle: Die KMU-Berater – Bundesverband freier Berater e.V.

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