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Neckermann-Areal in Frankfurt: “Unser Ziel ist die Vollvermietung”

Frankfurt am Main – “Wir wissen, dass wir mit dem Erwerb des Neckermann-Areals eine anspruchsvolle Aufgabe übernommen haben. Doch wir sind davon überzeugt, dass die Chancen und Potentiale dieses Standortes eindeutig überwiegen”, so Mahmut Sefa Celik, Mitglied des Management-Boards der SERVET GYO anlässlich der Pressekonferenz am 18. März, bei der internationale Projektentwickler seine Pläne für die zukünftige Entwicklung des Areals offiziell vorgestellt hat. “Das 17 Hektar große Areal befindet sich vor allem für den Lager- und Logistiksektor in einer strategisch günstigen Lage. Mit Blick auf die Vermietungsumsätze, die in diesem Marktsegment in den letzten Jahren im Großraum Frankfurt regelmäßig erzielt wurden, sind wir sehr zuversichtlich, die Vermarktung der Flächen in die gewünschte Richtung vorantreiben zu können”, ergänzt Celik. Dazu werde aktuell vor Ort ein erfahrenes Vermietungsteam zusammengestellt, das den Vermarktungsprozess aktiv forcieren und strategisch steuern soll, entsprechende Stellenausschreibungen seien bereits erfolgt.

Quellenangabe: "obs/Sinpas Group/Bildquelle SERVET GYO"
Quellenangabe: “obs/Sinpas Group/Bildquelle SERVET GYO”

Man sei sich bewusst, dass man den Nutzern gegenüber vergleichbaren Flächenangeboten auch einen gewissen Mehrwert bieten müsse. Das gelte insbesondere für die Mieter der Büroflächen. “Der Frankfurter Büroflächenmarkt ist geprägt von einem hohen Volumen an vakanten Flächen. Wir wollen uns deshalb mit unserem Angebot konzeptionell abheben, denn auch hier ist unser Ziel die Vollvermietung”, sagt Mahmut Celik. Aus diesem Grund werden derzeit verschiedene Maßnahmen geprüft. Allem voran geltes es jedoch, zunächst ein ansprechendes, attraktives gastronomisches Angebot zu schaffen. “Wir möchten für diesen Standort einen neuen Anziehungspunkt etablieren, der auch eine Strahlkraft über das Areal hinaus entwickelt – also einen Ort, an dem man sich gerne trifft und zusammenkommt”, so Celik weiter. Auch die Einrichtung eines Kindergartens auf dem Areal sei eine konkrete Maßnahme, den Standort aufzuwerten. “Man kann viel für das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf tun. Ein Kindergarten in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz erhöht die Attraktivität eines Arbeitgebers.”

Quelle: ots

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Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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