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Dr. Roland Wandeler ist neuer Geschäftsführer der Amgen GmbH Deutschland

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München – Dr. Roland Wandeler ist zum 1. Januar 2015 als neuer Geschäftsführer der Amgen GmbH Deutschland, einer Tochtergesellschaft des weltweit führenden Biotechnologie-Konzerns Amgen, berufen worden. Er tritt die Nachfolge von Christophe Bourdon an.

Dr. Roland Wandeler, zum 1. Januar 2015 Geschäftsführer der Amgen GmbH Deutschland. Quelle: obs/Amgen GmbH
Dr. Roland Wandeler, zum 1. Januar 2015 Geschäftsführer der Amgen GmbH Deutschland. Quelle: obs/Amgen GmbH

Seit August 2012 verantwortete Dr. Roland Wandeler als General Manager bei Amgen am Standort Barcelona das Geschäft in Spanien und Portugal. Mit viel Leidenschaft und feinem Gespür für die Biotech-Branche trieb er insbesondere den Stellenwert von Biologika auf der Iberischen Halbinsel enorm voran.

Seine Karriere bei Amgen startete Dr. Wandeler 2006 in der Schweiz als Strategic Planning Manager. Später wechselte er nach Deutschland als Sales & Effectiveness Manager, bis er 2009 als Director Regional Sales Onkologie und Hämatologie benannt wurde. Von 2010 bis 2012 leitete er den Geschäftsbereich Osteoporose in Deutschland, nachdem er zuvor den Vertrieb dieser Business Unit verantwortete. Der gebürtige Schweizer mit spanischen Wurzeln kennt die deutsche Organisation daher bereits aus unterschiedlichen Führungspositionen.

Promoviert an der ETH Zürich in Technical Sciences begann Dr. Roland Wandeler seine berufliche Laufbahn bei der Boston Consulting Group in Zürich und Los Angeles.

„Seit der Firmengründung vor genau 35 Jahren hat Amgen einen wichtigen Beitrag geleistet, Millionen von Menschen mit schweren bzw. seltenen Erkrankungen zu behandeln. Wir entwickeln unsere Medikamente für Krankheiten, für die es nur wenige oder keine Therapiemöglichkeiten gibt“, sagt Dr. Roland Wandeler. „Ich freue mich, die Erfolgsgeschichte von Amgen Deutschland erneut mitgestalten und lenken zu dürfen. Amgen möchte dazu beitragen, Deutschland als Innovationsstandort für Biotechnologie weiter auszubauen und die Vernetzung von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft hierzulande zu stärken – zum Wohle der deutschen Patienten.“

Quelle: ots

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