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Online Plattform some.io startet als günstiges Social-Media-Redaktionssystem

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Eine neue Plattform vereint die verschiedenen Social-Media-Kanäle eines Unternehmens: Mit some.io können Teams ihren Auftritt in einem Social-Media-Redaktionssystem gemeinsam betreuen.

„Social Media ist Teamarbeit“, erklärt Jona Hölderle, einer der Gründer von some.io (Social Media Input/Output). Er berät seit vielen Jahren Organisationen rund um Fragen zu sozialen Medien. Dabei hat er immer wieder beobachtet: Social-Media-Auftritte sind dann erfolgreich, wenn Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen eines Unternehmens daran mitwirken. „Social Media kann nicht mehr allein im stillen Kämmerlein gemacht werden, sondern muss das ganze Unternehmen mitnehmen.“

Quelle: endil GmbH
Quelle: endil GmbH

some.io richtet sich an mittelständische Unternehmen und Agenturen, die ihre Beiträge längerfristig planen möchten. „Planung verringert den Aufwand und verbessert die Qualität“, so Hölderle weiter. Wer seine Beiträge vorbereitet, stellt sicher, dass er seine Zielgruppe einheitlich anspricht, zudem vermeidet er Flüchtigkeitsfehler und Vertipper.

Durch die Rechtevergabe auf some.io ist es möglich, alle Beiträge zentral freizugeben oder nach dem Vier-Augen-Prinzip zu verfahren. Dadurch ist immer klar erkennbar, wer für die Veröffentlichung verantwortlich ist. Nutzer können auch ohne die Weitergabe von Passwörtern Beiträge planen und bearbeiten – so entstehen keine Sicherheitslücken.

Fehlt es an Ideen für den nächsten Beitrag, schlägt some.io aktuelle Themen vor, Aktions- und Gedenktage beispielsweise oder historische Ereignisse. Mit nur einem Klick können neue Beiträge für Facebook und Twitter entstehen.

some.io kann 14 Tage kostenlos getestet werden. So kann sich jeder unverbindlich einen Einblick verschaffen, ganz ohne Zahlungsdaten anzugeben. Ein Firmenaccount beinhaltet bis zu fünf Social-Media-Profile und erlaubt beliebig viele Team-Mitglieder.

Quelle: endil GmbH

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Ein Kommentar

  1. Toll wäre es, wenn ich nach so einem Artikel nicht noch nach dem Anbieter googeln müsste, sondern den Link einfach mal am Textende finden würde. Oder habe ich was übersehen?

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