Literatur

111 Gründe, Berlin zu lieben

 

Eine Liebeserklärung an die bunte Hauptstadt, die ständig im Wandel ist und niemals stillsteht

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Berlin ist die Stadt der Gegensätze: Sie ist nicht nur Hauptstadt, Kunst, Mode, Film, Kultur und
Geschichte, sondern auch Natur, Ghetto, Chaos, Verbrechen, Einsamkeit und Tristesse der Großstadt. Und vor allem verändert sie sich ständig, steht nie still oder, wie der Franzose Jack Lang sagte: »Paris ist immer Paris und Berlin ist niemals Berlin.« Verena Maria Dittrich und Thomas Stechert leben seit vielen Jahren in und mit der Stadt. In 111 kleinen Geschichten zeigen sie die unzähligen Facetten Berlins aus einem sehr persönlichen Blickwinkel, fernab der bekannten Touristenrouten.
»111 Gründe, Berlin zu lieben« zeigt den Touristenmagneten Berlin aus einer ganz neuen,
persönlichen Perspektive. Mit seinen zahlreichen Insidertipps ist dieses Buch das ideale Geschenk
für Berliner, Bald-Berliner und Besucher!

DAS THEMA
Berlin ist allgegenwärtig, sei es in den Nachrichten, in Liedern, im Kino, im Geschichtsunterricht, weil Bekannte dort wohnen, Freunde die Stadt schon besucht haben – oder weil Berlin vielleicht sogar die eigene Heimat ist. Und jeder hat eine Meinung zu Berlin. Der eine sagt, die
Hauptstadt sei der Inbegriff der Urbanität, der andere findet sie einfach nur großspurig, wieder einer meint, sie sei die Stadt von morgen, in der die Zukunft gebaut und gelebt wird, und der Nächste sagt, sie sei gar keine richtige Metropole und werde maßlos überschätzt.
Das alles ist Berlin und nichts davon, denn Berlin ist nie Berlin. Ständig ist diese grau-bunte und traurig-lachende Schönheit im Wandel, erfindet sich immer wieder neu und steht nie still.

DAS BUCH
Verena Maria Dittrich und Thomas Stechert leben seit vielen Jahren in Berlin und kennen die Stadt wie ihre Westentasche (soweit das bei Berlin möglich ist). Trotzdem sind sie immer begierig darauf, Neues zu entdecken, das hier hinter jeder Straßenecke lauert. In »111 Gründe, Berlin zu lieben« stellen sie die Stadt mit ihren verschiedenen Kiezen vor, von denen jeder eine andere Welt zu sein scheint, berichten über die lebendige Kunstszene, das vielfältige Kulturangebot und über kulinarische Köstlichkeiten zwischen Bulette und Haute Cuisine, und tauchen in das rege und bunte Nachtleben von Berlin ein. Nicht zuletzt widmen sie sich den liebenswerten Eigenheiten der Bewohner, der echten Berliner und der Zugezogenen, ohne die Berlin nicht Berlin wäre. Aus einem sehr persönlichen Blickwinkel zeigen die Autoren in 111 kleinen Geschichten, warum man Berlin einfach lieben muss. Ihre Erzählungen erstrecken sich über alle Himmelsrichtungen, Kulturen und Geschichtsebenen dieser schillernden Stadt und zeigen sie sowohl für Bewohner als auch für Besucher in ihren zahlreichen Facetten.

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