Aktuelle MeldungenKarriere

70 Prozent der Arbeitnehmer suchen 2018 einen neuen Job

ARKM.marketing
     

Nur wenige Umfrageteilnehmer sind mit ihrem aktuellen Job sehr zufrieden und streben deshalb in diesem Jahr keinen Jobwechsel an.

70 Prozent der Arbeitnehmer suchen 2018 einen neuen Job
Quelle: stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG/Mynewsdesk

Muss dieses Jahr ein neuer Job her? Diese Frage stellte die Online-Jobbörse stellenanzeigen.de den Nutzern in einer Online-Umfrage. Das Ergebnis ist eindeutig: Nur acht Prozent der Befragten sind mit ihrer aktuellen Arbeitsstelle so zufrieden, dass sie eine Jobsuche für das Jahr 2018 ausschließen.

Neuer Job gesucht – und zwar noch in diesem Jahr

Arbeitgeber sollten in diesem Jahr besonders viel Wert auf Mitarbeiterbindung und ein gutes Betriebsklima legen. Denn von 440 Umfrageteilnehmern geben 325 – also 74 Prozent – an, dass sie in diesem Jahr ganz aktiv nach einem neuen Job suchen möchten. Weitere 18 Prozent planen zwar nicht, sich selbst bei einem anderen Unternehmen zu bewerben, sie sind aber durchaus offen für neue Jobangebote. Die Gründe für die Wechselwilligkeit sind meist vielschichtig: fehlende Aufstiegs- oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten, zu wenig Gehalt, schlechtes Arbeitsklima und mehr.

Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung immer wichtiger

Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter halten und motivieren? Regelmäßige Feedback-Gespräche und das Gefühl wertgeschätzt zu werden, stehen bei neuen Mitarbeitern und Angestellten weit oben auf der Wunschliste. Und auch die Möglichkeit, sich durch Weiterbildungen und selbstständiges Arbeiten zu entfalten und über Unternehmensziele und -strategien informiert zu werden sind ausschlaggebend. Das hat auch schon die Candidate Journey Studie 2017 ergeben, die gemeinsam von stellenanzeigen.de und von der meta HR Unternehmensberatung GmbH durchgeführt wurde.

Quelle: stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG/Mynewsdesk

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.