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SKODA wächst profitabel

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Mladá Boleslav – Der tschechische Automobilhersteller SKODA bleibt in der Erfolgsspur und wächst weiter profitabel. In den ersten neun Monaten 2014 stiegen die Auslieferungen an Kunden um 13,0 Prozent auf weltweit 774.100 Fahrzeuge. Im gleichen Zeitraum legte der Umsatz um 19,3 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro zu. Das Operative Ergebnis wuchs auf 651 Millionen Euro, das ist ein Zuwachs von 75,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

„SKODA hat seinen Wachstumskurs im bisherigen Jahresverlauf weiter erfolgreich umgesetzt“, sagt der SKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Der zweistellige Zuwachs der Auslieferungen und die deutliche Zunahme von Umsatz und Ergebnis zeigen, dass unsere junge und attraktive Modellpalette in den internationalen Märkten gut ankommt. In den kommenden Jahren wollen wir weiter zulegen und dabei auch neue Kundengruppen für die Marke begeistern. Der neue SKODA Fabia zündet ab November die nächste Stufe unserer Modelloffensive“, so Prof. Dr. Vahland.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres erzielte SKODA Umsatzerlöse in Höhe von 8,8 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 19,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im gleichen Zeitraum stieg das Operative Ergebnis um 75,5 Prozent auf 651 Millionen Euro (Januar bis September 2013: 371 Millionen Euro). Neben den gestiegenen Auslieferungen trugen auch Mixeffekte sowie verbesserte Produktkosten zum Ergebniszuwachs bei. Zudem waren die ersten neun Monate 2013 durch den Produktionsanlauf des neuen SKODA Octavia beeinflusst.

Die operative Marge lag per Ende September bei 7,4 Prozent und damit deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 5,0 Prozent. Die Netto-Liquidität stieg um 40,6 Prozent auf 2,278 Milliarden Euro. Die Sachinvestitionen erreichten 362 Millionen Euro (Januar bis September 2013: 458 Millionen Euro).

„SKODA wächst profitabel“, sagt SKODA Finanzvorstand Winfried Krause. „Die Zuwächse bei Operativem Ergebnis und Netto-Liquidität sind Ausdruck unserer finanziellen Solidität und Stärke. Vor dem Hintergrund hoher Marktanforderungen hat Kostendisziplin unverändert höchste Priorität“, so Krause.

Quelle: ots

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