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Ist der Tiefstand der Tagesgeldzinsen endlich erreicht?

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Leipzig – Auch im November 2013 sind die Tagesgeldzinsen weiter gesunken. Aktuelle Zahlen des Fachportals Tagesgeldvergleich.net belegen den rückläufigen Trend.

Quellenangabe: "obs/tagesgeldvergleich.net/Tagesgeldvergleich.net"
Quellenangabe: „obs/tagesgeldvergleich.net/Tagesgeldvergleich.net“

Die Redaktion hat die Entwicklung der von ihr verglichenen Tagesgeldkonten dokumentiert und gibt unter http://ots.de/Xp97w Einblick in die Zahlen. So wird ersichtlich, dass im Durchschnitt aller 109 aktuell im Vergleich befindlichen Tagesgeld-Produkte für eine Anlagesumme von 5.000 und 50.000 Euro lediglich 0,73 % p.a. Zinsen gezahlt werden. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet das ein Rückgang um -3,85 Prozent.

Somit erzielten Sparer unter Betrachtung der momentanen Inflationsrate von 1,3 % auch weiterhin eine negative Realverzinsung. Im November 2013 betrug diese satte -0,54 % p.a. Wer mehr zur Entwicklung der Realrendite aller auf Tagesgeldvergleich.net verglichenen Angebote erfahren möchte, kann in den Statistiken des Portals unter nachsehen.

Apropos Zinsen. Tagesgleichvergleich.net zeigt unter http://www.tagesgeldvergleich.net/tagesgeldvergleich/ die Top 3 der im Vergleich befindlichen Tagesgeld-Angebote, welche gegenwärtig einen Spitzenzins von bis zu 1,50 % p.a. gewähren. Zu diesen Topkonditionen wäre das Einlagevolumen deutscher Sparer in Höhe von 915 Milliarden Euro Stand Ende November definitiv besser angelegt als zum gegenwärtigen durchschnittlichen Tagesgeldzinssatz.

Was bedeutet das für Sparer? Wer richtig vergleicht, kann dennoch mit überdurchschnittlichen Zinsen rechnen. Dabei ist der Wechsel zum lukrativeren Tagesgeldkonto kinderleicht, da dieses täglich gekündigt werden kann.

Quelle: ots

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