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Goldaktien sind Gold wert

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Milliardär George Soros kauft Barrick Gold-Aktien. Doch vom Goldpreisanstieg profitieren auch kleinere Goldsucher wie Rye Patch Gold und TerraX Minerals

Nahe der Hauptstadt der kanadischen Provinz Northwest Territories, Yellowknife, konnte sich die noch kleine Gesellschaft TerraX Minerals ein gut 94 Quadratkilometer großes Explorationsareal sichern. Das Interessante dabei ist, dass nur einige Kilometer südlich des TerraX-Konzessionsgebiets zwei Goldminen aktiv waren. Aus der Con-Mine etwas südlich der Stadt Yellowknife wurden zwischen 1938 und 2003 rund 6,1 Millionen Unzen Gold mit einem durchschnittlichen Goldgehalt im Gestein von 16,1 Gramm je Tonne gefördert. Aus der Giant-Mine kamen zwischen 1948 und 2008 sogar 8,1 Millionen Unzen Gold mit 16 Gramm pro Tonne. TerraX hat ebenfalls bei seinen Explorationsbemühungen sehr hochgradige Gebiete, vergleichbar zu den aufgelassenen beiden Minen, entdeckt. Die Chance ist daher gegeben, dass auf dem TerraX-Gebiet ebenfalls eine Goldmine in Zukunft aufgebaut werden könnte.

Rye Patch Gold baut ebenfalls in einem bekannten Goldgebiet seine Aktivitäten auf. Im Cortez Trend, wo auch Barrick Gold aktiv ist, und dem Oreana Trend besitzen die Kanadier ein rund 140 Quadratkilometer großes Explorationsgebiet. Da Rye Patch Einnahmen aus einer Royalty-Vereinbarung über die Rochester Silbermine hat, ist das Unternehmen relativ gut finanziert für seine Goldsuche.

Gerade für Rye Patch, aber auch alle anderen kleineren Gesellschaften in guten Lagen kann es da gerade recht kommen, dass Milliardär George Soros eine Lanze für das Goldmineninvestment gebrochen hat. Der Staranleger kaufte im zweiten Quartal 2015 über seinen Soros Fund Management knapp 1,9 Millionen Barrick-Aktien zu einem Gegenwert von 20,1 Millionen Dollar. Dieses Vorgehen zeigt, dass sich in Investorenkreisen die Erkenntnis durchsetzt, dass Goldminen derzeit extrem günstig sind. Bei einem anziehenden Goldpreis sollten die Minentitel daher überdurchschnittlich zulegen. Und kleine, wenn auch spekulativere Gesellschaften besitzen aufgrund ihrer potenziellen Explorationserfolge einen zusätzlichen Hebel.

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