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FlexiSpot Tischfahrrad – Gute Vorsätze 2022 – auch im Büro?

Das neue Jahr ist nun schon einen ganzen Monat “alt”. Da ist es ganz normal, dass man sich über die guten Vorsätze Gedanken macht. Oft steht auf dem “Wünsch-Dir-Was-Zettel”, dass man sich im neuen Jahr etwas mehr bewegen will. Bei den aktuellen ungemütlichen Witterungsverhältnissen im Außenbereich sucht man dann eine Indoor-Möglichkeit. Fitness-Studios sind aufgrund der aktuell geltenden Infektionsschutzgesetzen und der akuten Covid19-Ansteckungsgefahr dann auch nicht wirklich eine Alternative.

Fitnessgeräte für den Indoor-Bereich?

Selbstverständlich ist für sehr sportliche Unternehmer auch ein eigenes kleines Fitness-Studio eine mögliche Alternative. Doch blicken Sie einfach mal in die Vergangenheit zurück. Warum landen Sie abends oft auf der Couch und haben gar keine Motivation sich die Turnschuhe anzuziehen, um dann eine Runde “um den Block” zu Lufen? Genau – weil Sie zu müde sind.

Tischfahrrad im Büro eine Alternative?

Vor einiger Zeit kam die Firma FlexiSpot auf unsere Redaktion zu und bat uns ihr Tischfahrrad zum Testen an. Dieser Test stieß bei uns sehr schnell auf Interesse. Daraus resultierte dann die Frage, ob vielleicht diese sportlichen Aktivitäten bei Notebook-Recherchen oder Telefonaten, die eigenen sportlichen Ambitionen auf ein Mindestmaß während der kalten Jahreszeit – und vielleicht auch an zu warmen Sommertagen – bringen kann. Daraus entstand dann die Idee dieses kombinierte Sport-/Arbeitsgerät als Impuls für die guten Vorsätze im neuen Jahr zu nutzen.

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Der erste Eindruck vom Flexispot Tischfahrrad

2022-01-31-Tischfahrrad
Quelle: ARKM Archiv

In zwei Paketen angeliefert fand der Zusammenaufbau innerhalb von fünf Minuten durch unsere Praktikantin statt. Das kann wirklich jeder – so einfach ist es.

Als das Tischfahrrad dann vor einem stand, waren auch die individuellen Höheneinstellungen sehr schnell vollzogen. Das Testobjekt war männlich mit gut 100 kg auf der Waage. Das Notebook samt Maus auf die Arbeitsfläche gestellt, das Headset auf den Kopf und los gings.

Der erste Eindruck kam mit dem “Kaffee-Test”. Insgesamt überzeugt der sportliche Arbeitsplatz ja mit einer soliden Verarbeitung und stabilen Materialien. Jedoch ging es uns ja darum, das Gerät in einer Alltags-Situation zu testen. Der obligatorische Kaffee beim Start in den Arbeitstag zeigte dann das erste Malheur. Die “Schwungmasse” vom 100 kg Typen erzeugte physikalisch einen kleinen Tsunami in der Kaffeetasse. Der Kaffee schwappte dann über und sorgte für eine kleine Überschwemmung. Ok, das war das erste Learning nach der “Kaffee-Taufe”: Weniger Kaffee auf diesem Tisch, dann klappt es. Aufgrund der sehr gut abwaschbaren Oberflächenmaterialien war das Saubermachen gar kein Problem.

Der Zwitter aus ergonomischem Arbeitstisch und Sportgerät macht es einem aber tatsächlich möglich, mit leicht zu nutzenden Bedienelementen die richtige Leistungsstufe zu benutzen. Acht verschiedene “Widerstandsstufen” lassen sich mit einer Hand während des “Radelns” in den gewünschten Leistungsbereich verstellen.

Auch das zentral zwischen den Beinen positionierte Display ist während der Nutzung gut zu sehen und kann dem sportlichen Arbeitenden jederzeit über die geleisteten Workouts informieren. Die zurückgelegte “Strecke” und die verbrannten Kalorien sind stets einsehbar.

Gibt es einen Störfaktor bei den Arbeitskollegen?

Nein, definitiv nicht. Zumindest nicht, sobald genug über die sportlichen Ambitionen des radelnden Kollegen, der ansonsten nur Marathon-Strecken zur bertrieblichen Kaffeemaschine macht, gelacht wurde. Es ist auf den ersten Blick erst einmal ungewohnt, dass der Kollege tatsächlich bei der Arbeit mal schwitzt…

Zurück zur Sachlichkeit: Das Tischfahrrad selber ist ein sehr leises Gerät. Arbeitskollegen im selben Raum werden von der neuen sportlichen Tätigkeit von keinerlei starken Geräuschen gestört.

Und der Hintern?

Überaus gemütlich war der Sattel. In den ersten Minuten bemerkt man das Gesäß überhaupt nicht. Der Sattel ist mit einer Gasdruckfeder ausgestattet. Diese nimmt schon viel Bewegungsenergie auf und sorgt für ein gemütliches und unanstrengendes Sitzen. Mit der Dauer der Nutzung wurde der Sattel aber dann doch bemerkbar. Das lag aber weniger am Sattel, sondern eher am untrainierten Allerwertesten von unserem 100 kg Testobjekt.

Quelle: ARKM Archiv

Und nach der Nutzung?

Das ganze Arbeitsfahrrad ist auf sehr stabilen Rollen montiert. Nach der Benutzung kann die Feststellfunktion gelöst werden und das Tischfahrrad dann irgendwo ganz leicht hingeschoben werden, wo es nicht stört. Eigentlich ein geniales Teil.

Resumé:

Das Flexispot Tischfahrrad ist definitiv im Büroalltag einsetzbar. Ideal für administrative Tätigkeiten und für den Telefon-Supporter. Immer dann, wenn es um genaue Mausklicks geht, dann kommt dieser sportliche Arbeitsplatz eher nicht in Frage. Dann kann auch die ansonsten sehr aufrechte Sitzposition nicht sauber eingehalten werden. Wer aber öfters planbare Telefonblöcke hat, kann sich immer dann auf das Tischfahrrad setzen und “Meter machen”.

Transparenzerklärung:

Der ARKM Online Verlag hat für diesen Impuls-Beitrag keine Bezahlung oder sonstige Vergütungen bekommen. Lediglich das Tischfahrrad wurde kostenfrei von der Firma Flexispot aus Köln zur Verfügung gestellt. Der Hersteller hat auf diesen Bericht auch keinerlei Einfluss genommen. Die komplette Produktvorstellung ist vom Redakteur der Mittelstand-Nachrichten selbständig verfasst und mit zu 100% eigenen Worten verfasst worden. Lediglich das Wording der einzelnen Funktionen wurde der Hestellerwebsite entnommen, um fachlich richtig zu erklären.

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