FinanzenKarriereTop-ThemaVerschiedenes

Schule Mosbach gewinnt Schülerwettbewerb

ARKM.marketing
     

Welche Rolle spielt die Digitalisierung in der Fertigung? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Industrie 4.0? Und was sind die Aufgaben eines Manufacturing Execution System (MES)? Diese Fragen standen beim Schülerwettbewerb Smart Factory@School im Mittelpunkt, den das Softwareunternehmen MPDV erstmals veranstaltet hat. Es war deutschlandweit der erste Wettbewerb dieser Art. Damit nimmt MPDV eine Vorreiterrolle bei der Wissensvermittlung zum Thema MES ein.

MPDV führt Jugendliche mit interaktivem Konzept an Industrie 4.0 heran

Mehr als 80 Schüler im Alter zwischen 16 und 19 Jahren haben an dem Wettbewerb in der Firmenzentrale von MPDV in Mosbach teilgenommen. In Teams spielten sie ein von MPDV selbst konzipiertes Spiel, in dem es darum geht zu zeigen, welche Vorteile der Einsatz eines MES in der Fertigung mit sich bringt. Die Schüler bemerkten schnell, wie sich die Effizienz in der Produktion durch ein MES steigert und dass sich Lagerhaltungskosten mit der Software senken lassen. Die Ergebnisse präsentierten sie vor einer Jury. Außerdem erarbeiteten die Schüler die einzelnen Produktionsschritte, die eine Playmobilfigur in der Fertigung durchläuft, bis sie als Endprodukt im Verkauf landet.

Laura Kirstätter, Managerin Research & Education bei MPDV, stellte immer wieder den Bezug zum Produktionsalltag her und leistete so einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung. „Wir möchten den Teilnehmern das Handwerkszeug mit auf ihren weiteren beruflichen Weg geben. Schließlich ist das Thema Industrie 4.0 mittlerweile an Berufsschulen fester Bestandteil des Lehrplans und der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern in der Produktion wächst stetig. Je früher wir sie an die Themen heranführen, desto besser“, sagte Kirstätter.

Gewinner erhalten Smart-Pen

Mehrere Teams der Gewerbeschule Mosbach sowie der Gewerbeschule Buchen traten in dem Wettbewerb gegeneinander an. Unter den Teilnehmern waren Auszubildende aus den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik sowie Schüler des technischen Gymnasiums. Den ersten Platz belegte ein Team der Gewerbeschule Mosbach. Die Gewinner erhielten einen Smart-Pen. Mit dem Stift lassen sich Notizen digital speichern.

„Der Wettbewerb war ein voller Erfolg. Ich finde das Konzept ist einfach klasse, denn es bietet Schülern die Möglichkeit, in Teams selbst zu erarbeiten, warum ein MES für Unternehmen heute unverzichtbar ist“, sagte Ralf Schmidt, stellvertretender Schulleiter der Gewerbeschule Mosbach. Er war besonders begeistert von der anderen Art der Wissensvermittlung und wie didaktisch geschickt die Schüler an das Thema herangeführt wurden.

Sie haben Interesse am Schülerwettbewerb und hätten gerne nähere Informationen dazu? Dann schreiben Sie eine E-Mail an research@mpdv.com.

 

Quelle: MPDV Mikrolab GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.