Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) gelobt. "Ich stimme mit EZB-Präsident Mario Draghi völlig überein, dass zur Beruhigung der Anleihemärkte eine entschlossene Konsolidierungs- und Reformpolitik auf nationaler Ebene absolute Priorität genießt und unverzichtbar ist", erklärte Rösler am Donnerstag in Berlin.
“Ich stimme mit EZB-Präsident Mario Draghi völlig überein”
Berlin (dapd). Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) gelobt. “Ich stimme mit EZB-Präsident Mario Draghi völlig überein, dass zur Beruhigung der Anleihemärkte eine entschlossene Konsolidierungs- und Reformpolitik auf nationaler Ebene absolute Priorität genießt und unverzichtbar ist”, erklärte Rösler am Donnerstag in Berlin.
“Die Geldpolitik kann nationale Eigenanstrengungen in der Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht ersetzen, sie kann deshalb auch keine dauerhafte Krisenlösung bieten.” Auch deshalb sei es wichtig gewesen, dass Draghi die Position der Bundesregierung betätigt habe, dass eine Refinanzierung des Euro-Rettungsfonds ESM über die EZB nicht möglich sei.
Berlin (dapd). Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die Verringerung seiner Wachstumsprognose für Deutschland von 1,6 Prozent auf 1,0 Prozent für 2013 auf die Eurokrise zurückgeführt. Sie habe zu Verunsicherung geführt, weshalb Investitionen zurückgehalten würden, sagte er am Dienstag auf einem Maschinenbau-Kongress in Berlin. Daher sei es erforderlich, "alles dafür zu…
Frankfurt/Main (dapd). Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt Fortschritte bei der Überwindung der Eurokrise fest. Mehrere positive Daten hätten den Notenbankrat dazu veranlasst, einstimmig für unveränderte Leitzinsen zu stimmen und damit gegen eine weitere Senkung, sagte EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt am Main. Die Ungleichgewichte innerhalb der Währungsunion hätten…
Berlin (dapd). Nach der Entscheidung zur Einstellung der Opel-Autoproduktion in Bochum hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) den Mutterkonzern General Motors (GM) aufgefordert, zu seiner Verantwortung zu stehen und die Folgen abzumildern. Der Umgang mit den Beschäftigten sei nicht akzeptabel, sagte Rösler am Dienstag in Berlin. Das sei keine gelebte Sozialpartnerschaft.…