Verschiedenes

real,- erhält Nachhaltigkeitspreis ECOCARE 2013

ARKM.marketing
     

Mönchengladbach (ots) – Neben sozialer Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, Kunden und der gesamten Gesellschaft steht bei real,- die nachhaltige Schonung von Umwelt und Ressourcen klar im Fokus. Für das Azubiprojekt „Handeln aus Verantwortung – Azubis zeigen wie!“ wurde real,- nun mit dem zweiten Platz beim Nachhaltigkeitspreis ECOCARE 2013 in der Kategorie „Projekte“ ausgezeichnet. Gewürdigt wurde besonders die kreative und innovative Herangehensweise, mit der Mitarbeiter und Kunden für das Thema „Nachhaltigkeit“ sensibilisiert wurden.

Quellenangabe: "obs/real,- SB-Warenhaus GmbH"
Quellenangabe: „obs/real,- SB-Warenhaus GmbH“

Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Fachzeitschrift Lebensmittel Praxis gemeinsam mit dem Fachmessetrio InterMopro, InterCool und InterMeat den ECOCARE-Wettbewerb und suchte nach herausragenden Nachhaltigkeitskonzepten in der Lebensmittel- und Ernährungsbranche. Unterteilt wurde der Wettbewerb in die drei Kategorien „Technik/Prozess“, „Projekt“ und „Produkt“. Im Rahmen eines mehrstufigen Auswahlverfahrens wählte die Experten-Jury die besten Bewerbungen aus. Darunter auch die von Melanie Tegas und Stefan Noppenberger aus der real,- Personalentwicklung. Sie hatten real,- mit einem innovativen Azubi-Nachhaltigkeitsprojekt ins Rennen geschickt. Im Rahmen dieser Aktion haben Handelsassistenten und BA-Studenten gemeinsam mit rund 160 Auszubildenden innovative Ideen entwickelt, wie man nachhaltiges Handeln den Kunden und Mitarbeitern näherbringen kann. In 40 Märkten wurden Aktionstage durchgeführt, bei denen über die jeweiligen Themen informiert wurde.

„Die Jury würdigte besonders, dass wir Personalentwicklungsmaßnahmen in der Ausbildung mit dem Thema Nachhaltigkeit kombiniert und bundesweit unterschiedliche Aktionen in den Märkten auf die Beine gestellt haben. Dabei haben wir, laut Jury, Themen wie regionale Produkte, Energieeinsparmöglichkeiten und Umweltschutz sehr anschaulich vermittelt.“, berichtet Stefan Noppenberger stolz. „Dieses Projekt hat sowohl unsere Mitarbeiter als auch die Kunden dazu gebracht, sich intensiv mit Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Genau das brauchen wir, wenn Nachhaltigkeit in unserem Alltag ankommen und nicht nur ein idyllischer Traum bleiben soll.“, ergänzt André Pallinger, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung/ -strategie und Strategisches Category Management (SCM).

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.