Verschiedenes

Neue Online-Rechtsdatenbank für kleine und mittlere Kanzleien

Freiburg (ots) – In Groß-Kanzleien steht oft ein ganzer Stab von Bibliothekaren und Informationsmanagern zur Verfügung, um die täglich wachsende Zahl von Gesetzen, Kommentaren und Rechtsprechung zu sichten, zu ordnen und den Juristen für ihr jeweiliges Fachgebiet mundgerecht aufzubereiten. Dagegen sind Anwälte in kleinen und mittleren Kanzleien zunehmend auf die Hilfe von Rechtsdatenbanken angewiesen. Wer Mandate wirtschaftlich effizient bearbeiten will, benötigt dazu jedoch einen elektronischer Helfer, der ein hohes Maß an inhaltlicher Qualität bereitstellt aber gleichzeitig auch für den „normalen“ Anwalt bezahlbar ist.

Genau hier setzt das „Deutsche Anwalt Office Premium“ an. Die neue Online-Rechtsdatenbank, eine Gemeinschaftsproduktion vom Deutschen Anwaltverlag und Haufe-Lexware, bündelt und integriert die Kompetenzen der beiden renommierten Unternehmen. Der Deutsche Anwaltverlag liefert Expertenwissen und bewährte Fachinhalte – Haufe das Know-how, wie man komplexe Informationen für die Online-Nutzung komfortabel und schnell bereitstellt, außerdem weiteren Content wie Rechtsprechung und Arbeitshilfen.

Dem Anwender stehen damit ab sofort eine thematisch breite Fachbibliothek, erprobte Mustersammlungen, praktische Berechungsprogramme, eine umfangreiche Rechtsprechungsdatenbank und zahlreiche Gesetzesquellen intelligent verlinkt zur Verfügung. Ergänzend dazu beinhaltet das „Deutsche Anwalt Office Premium“ ein vielfältiges Angebot an Online-Seminaren. So kann der Anwalt zeit- und ortsunabhängig mindestens an zwölf Online-Fortbildungen pro Jahr teilnehmen; viele davon werden im Rahmen der Pflichtfortbildung nach der Anwaltsordnung anerkannt.

„Damit bietet diese Komplett-Lösung“, so Uwe Hagemann, Geschäftsführer des Deutschen Anwaltverlags, „ein ideales Arbeitsmittel für kleine und mittlere Kanzleien, die hohe Anforderungen an Qualität, Aktualität und Funktionalität der Rechtsinformationen stellen und gleichzeitig eine kostenbewusste Lösung suchen.“

„Deutsches Anwalt Office Premium“ ist erhältlich über den Buchhandel (ISBN 978-3-648-01486-8) oder direkt über www.deutsches-anwalt-office.de. Einführungspreis bis 31.12.2011: 59,80 Euro/Monat, danach 69,80 Euro/Monat. Interessenten können die Datenbank für vier Wochen kostenfrei testen.

Über die Kooperationspartner:

Der Deutsche Anwaltverlag zählt als „Verlag der Anwälte“ zu den renommierten juristischen Fachverlagen in Deutschland mit Sitz in Bonn. Das umfangreiche Programm umfasst über 300 lieferbare Titel, darunter zahlreiche eingeführte Werke für die anwaltliche Praxis, wie z.B. die Reihen „AnwaltFormulare“ und „AnwaltKommentare“. Außerdem werden insgesamt zehn Fachzeitschriften vom Arbeitsrecht über das Familien- und Medizin- bis hin zum Verkehrsrecht verlegt.

Die Haufe-Lexware GmbH Co. KG, Anbieter von Medien- und Softwarelösungen, ist ein Unternehmen der Haufe Gruppe. Das Freiburger Unternehmen beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter. Die Lösungen umfassen Fachinformationen, Applikationen, Services, Dienstleistungen, Online-Communitys und Fachportale sowie Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten bis hin zur Personal- und Organisationsentwicklung. Zu den Hauptzielgruppen gehören große und mittelständische Unternehmen, Kleinbetriebe und Selbstständige, Steuerberater und Anwälte, der Öffentliche Dienst sowie Immobilienverwalter und Vereine.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6856/2059280/haufe_lexware_gmbh_co_kg/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.