Verschiedenes

Internationales Softwareunternehmen Clinical Trial EndPoint (CTEP) lanciert innovative Lösung für die klinische Datenerfassung

Dublin/Düsseldorf (ots) – Unter der Bezeichnung „RealWorld-EDC“ startet das irische und weltweit tätige Softwareunternehmen Clinical Trial EndPoint (CTEP) jetzt seine innovative Lösung für die elektronische Datenerfassung. Die Software zielt auf Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen, die in der wettbewerbsintensiven Branche Wert auf Effizienz und Kostenoptimierung legen.

„Unsere neue Web-basierte Software kommt zum idealen Zeitpunkt“, sagt Stephen Dorman, Vorstandschef von CTEP. Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen seien auf Grund der Gesundheitsreformen in fast allen wichtigen Ländern gezwungen, zu deutlich niedrigeren Kosten zu arbeiten und zu produzieren. „Nur so können überhaupt noch Gewinne erzielt werden. Vor allem aber ausreichend finanzielle Ressourcen gesichert, um auch künftig zu forschen und neue Medikamente zu entwickeln, die bei der Erfolg versprechenden Behandlung von zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden können“, ist sich CTEP-CEO Dorman sicher.

„RealWorld-EDC“ wurde insbesondere für die schnellere Datenerfassung von Beobachtungs- und Registrierungsstudien entwickelt. Die im Wettbewerbsvergleich einzigartige Software erlaubt die genaue und schnelle Datenerfassung und führt so beim Anwender zu erheblichen Kosteneinsparungen. „Zu den wichtigsten Assets zählt, dass Anwender die Einstellungszeit auf weniger als vier Wochen verringern können. RealWorld-EDC ist preiswerter und schneller als dies gängigen Konkurrenzprodukten unter Berücksichtigung von Datenintegrität und Qualität überhaupt möglich ist.“, erläutert Tomás O’Mahoney, Operationsdirector von CTEP.

Überdies lässt sich „RealWorld-EDC“ problemlos mit einem Lernprogramm ausstatten. „RealWorld-EDC ist die erste Applikation, die zum CDISC Operational Data Model (OMD) ein eigenes Web-basiertes Lernprogramm anbietet. Das erhöht die Effizienz bei der elektronischen Erfassung und Auswertung von Fallberichten erheblich“, erläutert Technologiechef Steve Tee. Somit lernt die Software mit seinen Nutzern und bei jeder Anwendung. Dank ihrer flexiblen Handhabung lässt sie sich den spezifischen Anforderungen jedweder Pharmastudie individuell anpassen.

„RealWorld-EDC zeichnet sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Das ist in der Pharmaforschung, in der es aus Wettbewerbsgründen auf Schnelligkeit, Zuverlässigkeit sowie Effizienz und günstige Kosten ankommt, von unschätzbarem Wert“, ist CEO Stephen Dorman überzeugt. Vergleichbare Anwendungen, die momentan insbesondere bei Phase II- und Phase III-Studien eingesetzt würden, könnten dies nicht bieten.

Über Clinical Trial EndPoint (CTEP):

Das in Dublin ansässige und weltweit tätige Unternehmen wurde im Jahr 2002 gegründet. Geschäftszweck ist, innovative EDC-Lösungen (Electronic Data Capture) für klinische Pharmastudien zu entwickeln. In den vergangenen sieben Jahren hat CTEP gemeinsam mit hochkarätigen Wissenschaftlern und Medizinern eine leistungsfähige, flexible und Web-basierte IT-Plattform geschaffen. Diese wird kontinuierlich entsprechend dem technologischen Fortschritt weiter entwickelt. Außerdem treibt sie durch eigene Innovationen diesen Fortschritt maßgeblich voran. Im Oktober des vergangenen Jahres erhielt CTEP als eine von nur neun spezialisierten EDC-Anbietern weltweit die CDISC-Akkreditierung. Weitere Informationen über Clinical Trial EndPoint (CTEP)finden Sie im Internet unter: http://www.ctep.eu/

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/43372/2063615/realworld-edc-setzt-neuen-it-standard-fuer-die-pharmaforschung-internationales-softwareunternehmen/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.