Verschiedenes

In Kürze Live-Übertragung der OMV Pressekonferenz anlässlich des Ergebnisses Jänner

ARKM.marketing
     

Wien (ots) – Die OMV, führender Energiekonzern im europäischen Wachstumsgürtel, möchte darüber informieren, dass ein Live Webcast der OMV Pressekonferenz am 23. Februar in Wien um 10:00 CET verfügbar ist. Die Präsentation wird in Deutsch gehalten und Englisch übersetzt.

Pressekonferenz mit den OMV Vorständen

– Wolfgang Ruttenstorfer, Generaldirektor – Gerhard Roiss, stv. Generaldirektor – David C. Davies, Vorstandsmitglied – Jaap Huijskes, Vorstandsmitglied – Werner Auli, Vorstandsmitglied

Webcast: http://webtv.braintrust.at/omv_23022011/

Weiters lädt die OMV zur Teilnahme an der Telefonkonferenz bezüglich des Ergebnisses mit CEO Wolfgang Ruttenstorfer und CFO David C. Davies ein. Die Telefonkonferenz wird in Englisch gehalten und findet am 23. Februar um 13:00 CET statt. Wenn Sie an der Konferenz teilnehmen möchten, wählen Sie sich bitte fünf Minuten zuvor ein.

Einwahlnummern: Österreich:

+43 (0)1 2530 10153 Deutschland:

+49 (0)69 2222 3105 UK:

+44 (0)20 7138 0828

Bestätigungsnummer: 1224652

Rückfragehinweis:

OMV Media Relations: Michaela Huber Tel.: 0043 1 40440 21661 E-Mail: michaela.huber@omv.com Sven Pusswald Tel.: 0043 1 40440 21246 E-Mail: sven.pusswald@omv.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/145/aom

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/25311/1770933/omv_aktiengesellschaft/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.