Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Handelsblatt: VW will günstige Lkw in China anbieten

ARKM.marketing
     

Düsseldorf. Der Autobauer Volkswagen will am Boom in Schwellenländern auch im Bereich der Nutzfahrzeuge teilhaben. „Wir müssen einen Weg finden, internationaler zu werden“, sagte der Chef der Volkswagen-Nutzfahrzeugsparte, Wolfgang Schreiber, dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Konkret habe er den chinesischen Markt im Auge. „In China sind besonders kleine Lkw attraktiv, zwischen 2,8 und 7 Tonnen. Es ist an der Zeit, das Thema anzugehen“, sagte er.

Insgesamt rechne Schreiber für die krisengebeutelte Nutzfahrzeugsparte 2010 mit einem besseren Jahresabschluss als 2009. Er sehe insgesamt einen steigenden Absatz. „Unser Ziel sind rund 450.000 Fahrzeuge anstelle von 355.000 im Jahr 2009“, sagte er. Wachstumsmotor seien eine bessere Entwicklung des Marktes und eine erfolgreiche Erneuerung der wichtigsten Modelle T5 und Caddy.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.