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Fusion-io beschleunigt Kreditrisikoberechnungs- und Informationssystem der Deutschen Bank

MANNHEIM, Deutschland und SALT LAKE CITY, September 26, 2011 (ots/PRNewswire) —

– ioMemory-Technologie sorgt für reduzierte Latenz,

Leistungssteigerung um bis zu 60 % und geringere Betriebskosten für die

SAS-Business-Analytics-Software der Deutschen Bank

27. September 2011 [SAS Forum] – Fusion-io Inc. , ein Pionier in der Dezentralisierung gemeinsam genutzter Daten, gab heute die Entscheidung der Deutschen Bank zugunsten der ioMemory-Technologie bekannt. Mit dieser Technologie, so Dr. Marcus Prätzas von der Deutsche Bank AG, lässt sich im Kreditrisikoberechnungs- und Informationssystem der Bank (dbArtos) die Latenz reduzieren und die Leistung um bis zu 60 % steigern. Nach umfassender Auswertung verschiedener Technologien habe man sich für Fusion ioMemory als geeignetste Lösung entschieden, um die vom dbArtos-System genutzte Business-Analytics- und Business-Intelligence-Software von SAS zu beschleunigen.

“Im Kreditrisikoportfolio der Deutschen Bank wird Business-Analytics-Software von SAS für die Analyse von Kreditrisikoberechnungen und Informationssystemen eingesetzt. Wir haben unsere Infrastruktur vor kurzem aufgerüstet, um neuen und zusätzlichen Anforderungen bei diesen Risikoanalysen zu entsprechen”, so Dr. Prätzas. “Der Schwerpunkt dieser Aufrüstung lag dabei auf Technologien zur Reduzierung der Latenz. Damit ist Fusion ioMemory jetzt ein wichtiger Bestandteil der Berechnungsmodularchitektur der Deutschen Bank. Mit Fusion-io konnten wir die Betriebskosten senken und enorme Leistungsverbesserungen von bis zu 60 % erzielen, ohne Änderungen an der Anwendung vorzunehmen.”

Die SAS-Software, die im dbArtos-System der Deutschen Bank verwendet wird, soll Kunden dabei helfen, gezielte Investmententscheidungen auf der Basis relevanter Fakten zu treffen. Dies reicht von der Ermittlung des geeigneten Produkts über den besten Markt bis hin zur Prognose von Trends. Da diese Entscheidungen meist weitreichende Konsequenzen haben, war es für die Deutsche Bank besonders wichtig, mit der SAS-Anwendung ein Minimum an Latenz und ein Höchstmass an Leistung zu erzielen, um den Kunden fundierte finanzielle Entscheidungen mithilfe optimaler Informationsflüsse in einem Echtzeitumfeld zu ermöglichen. Angesichts der Bedeutung des dbArtos-Systems für die Deutsche Bank und ihre Kunden wurden umfassende Auswertungen durchgeführt, bevor man sich für die Technologie von Fusion-io statt für herkömmliche Lösungen auf Festplattenbasis und SSD (Solid State Disk) entschied.

“Wenn Erfolg mitunter von Millisekunden abhängt, ist ein schneller Zugriff auf Daten das A und O”, betont Neil Carson, Chief Technology Officer bei Fusion-io. “Die Latenz im Rahmen einer Finanzanalyse wird erheblich reduziert, wenn die umfangreichen und laufend geänderten Datenbestände auf dem Datenverarbeitungsserver gespeichert und über eine dedizierte Speicherschicht beschleunigt werden. Mit Fusion ioMemory können Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank ihren Kunden erheblich schnellere Reaktionen auf Marktentwicklungen bieten.”

Fusion-io integriert Flash als neue nichtflüchtige Speicherschicht statt Flash über herkömmliche Festplattenspeicherprotokolle einzubinden. Wie das Beispiel der Deutschen Bank zeigt, kann ioMemory in dieser Architektur drastische Latenzvorteile erzielen, bedingt durch eine geringere Anzahl von Kontext-Switches und einen parallelen Aufbau, was zur Vermeidung von Engpässen führt. Lösungen ohne diese Architektur kommen in der Regel nicht einmal annähernd an diese Anwendungsbeschleunigung oder Infrastrukturkonsolidierung heran.

Die Deutsche Bank hat zudem festgestellt, dass die Technologie von Fusion-io nicht nur eine wesentliche Erhöhung der Anwendungsleistung, sondern auch Raw-I/O-Verbesserungen erzielte, die eine vierfach höhere Leistung boten als herkömmliche Festplatten und SSDs, die von der Deutschen Bank ebenfalls ausgewertet wurden.

Darüber hinaus hat die Deutsche Bank wesentliche Verbesserungen bei der CPU-Auslastung beobachtet, d.h. die ioMemory-Technologie hat den Zeitraum reduziert, den die CPU auf die Verarbeitung der Daten wartet. Als weiteres Plus konnte die Deutsche Bank durch die Lösung von Fusion-io die Anzahl der Geräte minimieren, die zur Erzielung der erforderlichen Leistung benötigt werden, und damit die Betriebskosten im Vergleich zu früheren Systemen dank geringerer Kosten für Stromverbrauch, Kühlung, Verwaltung und Infrastruktur senken.

Weitere Informationen zu Fusion-io finden Sie unter http://www.fusionio.com [http://www.fusionio.com. ]. Folgen Sie Fusion-io auf Twitter unter http://www.twitter.com/fusionio oder werden Sie Fan auf Facebook unter http://www.facebook.com/fusionio.

Über Fusion-io

Fusion-io gilt als Wegbereiter einer Speicherplattform der nächsten Generation für die Dezentralisierung gemeinsam genutzter Daten. Diese Plattform verbessert die Verarbeitungsfähigkeiten von Rechenzentren erheblich, da prozessrelevante (aktive) Daten vom zentralisierten Speicher auf den Server verlegt werden, auf dem die Verarbeitung stattfindet. Diese Methode wird als Datendezentralisierung bezeichnet. Die integrierten Hardware- und Softwarelösungen von Fusion-io nutzen nichtflüchtigen Speicher, um die Effizienz von Rechenzentren signifikant zu verbessern, und zeichnen sich durch hohe Leistung, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Verwaltbarkeit für den Einsatz in Unternehmen aus. Mit der Datendezentralisierungsplattform von Fusion-io können ältere Architekturen zu Rechenzentren der nächsten Generation aufgerüstet und komplexe, kostspielige Hochleistungsserver mit Hochleistungsvernetzung und hoher Speicherkapazität konsolidiert bzw. erheblich reduziert werden. Mit der Plattform von Fusion-io haben Unternehmen die Möglichkeit, die Auslastung, Leistung und Effizienz der Ressourcen ihrer Rechenzentren zu steigern und einen höheren Nutzen aus ihren Informations- und Datenbeständen zu ziehen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen dieser Mitteilung können im Sinne von Artikel 21E des US-amerikanischen Securities Exchange Act von 1934 und Artikel 27A des US-amerikanischen Securities Act von 1933 “zukunftsgerichtete Aussagen” darstellen, darunter insbesondere auch Aussagen bezüglich der Bereitstellung unserer ioMemory-Technologie durch die Deutsche Bank AG und die Folgen dieser Bereitstellung auf die Latenz und Leistung im Kreditrisikoberechnungs- und Informationssystem des Unternehmens. Diese Aussagen basieren auf heutigen Erwartungen und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse und Leistungen und unterliegen gewissen Risiken und Ungewissheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in einer zukunftsgerichteten Aussage enthaltenen, erwarteten oder implizierten Ergebnissen abweichen können, einschliesslich unter anderem dessen, dass die Deutsche Bank die erwarteten Vorteile aus der Bereitstellung unserer Technologie nicht erzielt, sowie anderer Risiken, die in der Registrierung von Fusion-io bei der U.S. Securities and Exchange Commission und den dort eingereichten Berichten angeführt und auch im Investor-Relations-Bereich auf unserer Website unter http://www.fusionio.com verfügbar sind. Verlassen Sie sich nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen als Vorhersage zukünftiger Ereignisse. Obwohl wir der Meinung sind, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen wiedergegebenen Erwartungen angemessen sind, können wir nicht garantieren, dass zukünftige Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Ereignisse und Umstände, die in den zukunftsgerichteten Aussagen wiedergegeben werden, tatsächlich erzielt werden oder eintreten. Fusion-io ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen nach dem Datum dieser Pressemitteilung aus irgendeinem Grund öffentlich zu aktualisieren.

Annette Wiedemann

Nancy Fazioli

Media Relations

Investor Relations

+49-89-96-01-34-88

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annette.wiedemann@graylingatomic.com ir@fusionio.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/102795/2119082/fusion-io-beschleunigt-kreditrisikoberechnungs-und-informationssystem-der-deutschen-bank/api

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