Verschiedenes

Freudenberg kommt gestärkt aus der Krise

ARKM.marketing
     

Weinheim (ots) –

Das international tätige Familienunternehmen Freudenberg hat das Geschäftsjahr 2010 erfolgreich abgeschlossen und die Grundlagen für weiteres profitables Wachstum gelegt. Der Umsatzeinbruch aus dem Jahr 2009 konnte vollständig kompensiert werden. Mit 5.481,4 Millionen Euro lag der Umsatz um 30,5 Prozent über dem Vorjahr (VJ. 4.200,8 Millionen Euro) und 8,5 Prozent über dem Vorkrisen-Niveau des Jahres 2008 (5.050,1 Millionen Euro). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) ist überproportional um 592,2 Millionen Euro auf 430,6 Millionen Euro gewachsen und lag damit auch deutlich über dem guten Wert von 2008. Damit zählt das Jahr 2010 bei Umsatz und Gewinn zu den erfolgreichsten Geschäftsjahren der Unternehmensgruppe Freudenberg.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/42969/2021583/freudenberg_co_kg/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.