Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Fatboy ruft Desswerrum-Wärmflasche zurück

ARKM.marketing
     

MG ’s-Hertogenbosch – Bei einer Untersuchung hat der niederländische Hersteller Fatboy festgestellt, dass die Fatboy® Desswerrum Wärmflasche (Artikelnummer 900.6000) nicht in allen Fällen den Qualitätsnormen entspricht, insbesondere den Anforderungen, die die britische Norm (British Standard) BS 1970:2006 an Wärmflaschen stellt. Die Gummiflasche kann beim Gebrauch undicht werden und Verbrennungen verursachen. Darum bitten wir unsere Kunden, diese Wärmflasche nicht mehr zu benutzen.

Quellenangabe: "obs/fatboy the original b.v."
Quellenangabe: „obs/fatboy the original b.v.“

Da Fatboy sehr hohe Anforderungen an die Qualität seiner Produkte stellt, wurde beschlossen, die Desswerrum-Wärmflasche vorläufig aus dem Sortiment zu nehmen. Die Besitzer einer Desswerrum-Wärmflasche erhalten von Fatboy ein neues Exemplar. Fatboy bedauert diese Situation und entschuldigt sich bei seinen Kunden und Geschäftspartnern aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Im Interesse größtmöglicher Sorgfalt hat Fatboy im Vorfeld der Rückrufaktion die zuständige Behörde informiert. Die Besitzer einer Desswerrum-Wärmflasche werden auf verschiedenen Wegen über die Rückrufaktion informiert. Für Informationen und Fragen können sie die Telefonnummer 0049-21138789351 (montags bis freitags von 8.30 bis 17.00 Uhr, Ortstarif) anrufen oder sich per E-Mail an customerservice@fatboy.com wenden. Die Handelspartner von Fatboy wurden bereits informiert. Sie wurden gebeten, den Verkauf der Wärmflasche unverzüglich einzustellen und eventuelle Lagerbestände an Fatboy zurückzugeben.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.